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DB Schenker<br />

will das System<br />

für Zwischenwerksverkehre<br />

eines Kunden<br />

nutzen.<br />

KV auch ohne Gleisanschluss<br />

Umschlagalternative. Auf einem Fachkongress der „Allianz pro Schienen“ in Berlin informierte Michael<br />

Kadow, Leiter Business Excellence bei DB Schenker, über den bevorstehenden Einsatz des so genannten<br />

MOBILER-Systems im Zwischenwerksverkehr eines großen deutschen Automobilherstellers.<br />

58 ConTraiLo 1/2012<br />

Das MOBILER-System bietet<br />

eine weitere Chance zur Verknüpfung<br />

von Schiene und Straße. (Fotos: Rail Cargo Austria)<br />

Mit dem horizontalen Umschlagsystem MOBI-<br />

LER können auch die Kunden ohne eigenen<br />

Bahnanschluss bedient werden. Ein mit einer<br />

Spezialvorrichtung zum Horizontalverschub ausgestatteter<br />

Lkw bringt die Transportbehälter vom Kunden zur<br />

nächsten Verlademöglichkeit auf die Schiene. Hier wird<br />

die Ladung auf speziell ausgestattete Wagen verschoben.<br />

Die MOBILER-Technologie, welche ohne Kran auskommt<br />

und auch keine eigene Terminalinfrastruktur erforderlich<br />

macht, wird bereits seit einigen Jahren sowie mit wachsender<br />

Nachfrage von der österreichischen ÖBB-Güterbahn<br />

Rail Cargo Austria eingesetzt.

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