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Beitrag zum Wettbewerb - Gartenstadt Drewitz

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2.6.1. Neubau von Blöcken<br />

<strong>Gartenstadt</strong> <strong>Drewitz</strong><br />

Das bestehende Angebot an Wohnungstypologien wird ergänzt durch neue Mietangebote. Zusätzlich kön-<br />

nen Funktionen wie Gästewohnung im Haus oder Serviceeinrichtungen (die gute alte Waschküche auf<br />

höchstem energetischen und ökologischen Niveau für die Mieter) integriert werden.<br />

Entsprechend dem Wohnungswirtschaftlichen Konzept (siehe Kapitel 4 ab Seite 34) soll die Blockbebau-<br />

ung folgenden Nutzergruppen und Wohnformen gerecht werden:<br />

Nutzergruppen<br />

Familie mit Kindern<br />

Senioren<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

Paare ohne Kinder<br />

Die Blöcke werden nicht nur der städtebaulichen Korrektur und der Erweiterung des Wohnungsangebotes<br />

dienen, sie werden auch wesentliche Imageträger der <strong>Gartenstadt</strong> sein. Deshalb ist eine ausgeprägte<br />

Gestaltung erforderlich.<br />

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2.6.2. Aufbauten auf den Dächern<br />

Wohnformen<br />

Neue Wohnformen<br />

Betreutes Wohnen<br />

Experimentelles Wohnen<br />

Arbeiten und Wohnen<br />

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Bauherrenschaft<br />

Wohnungsunternehmen<br />

Investoren<br />

Die Aufbauten werden an wichtigen Straßenachsen und Knotenpunkten platziert, um eine stärkere Iden-<br />

tität für die einzelnen Blocks zu schaffen und eine Hierarchie der unterschiedlichen Räume zu schaffen,<br />

z.B. an den Eingangszonen <strong>zum</strong> Stadtgebiet <strong>Drewitz</strong>, am Konrad-Wolf-Park, an der Grünen Verbindungs-<br />

achse <strong>zum</strong> Sterncenter und am Knotenpunkt der beiden. Hier werden Wohnungstypen angeboten, die im<br />

Bestand nicht vorhanden sind.<br />

Entsprechend dem Wohnungswirtschaftlichen Konzept (siehe Kapitel 4 ab Seite 34) sollen die Dachau-<br />

bauten je nach Lage folgenden Nutzergruppen und Wohnformen gerecht werden:<br />

Nutzergruppen<br />

Senioren<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

Paare ohne Kinder<br />

2.6.3. Neubau in Lücken<br />

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Wohnformen<br />

Experimentelles Wohnen<br />

Arbeiten und Wohnen<br />

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Bauherrenschaft<br />

Wohnungsunternehmen 4<br />

Entsprechend dem Wohnungswirtschaftlichen Konzept (siehe Kapitel 4 ab Seite 34) sollen die Lücken-<br />

bauten je nach Lage folgenden Nutzergruppen und Wohnformen gerecht werden:<br />

Nutzergruppen<br />

Familie mit Kindern<br />

Senioren<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

Paare ohne Kinder<br />

Auch hier bedarf es einer ausdrucksstarken Architektur, soll doch der Neubau das Image des Blocks<br />

prägen. Um eine entsprechende Qualität zu sichern, sollen die ersten Lückenbauten von den Wohnungs-<br />

unternehmen selbst errichtet werden. Der Errichtung sollen Architekturwettbewerbe und/oder Entwurfs-<br />

seminare an der Fachhochschule Potsdam unter Beteiligung der Gartenstädter vorgeschaltet werden.<br />

Auf diese Weise sollen gestalterisch wie funktional vorbildliche Gebäude entstehen, die für die nach-<br />

folgenden Gebäude und Bauherren maßgebend sind. Die Mehrzahl der Gebäude soll von Baugruppen<br />

oder kleinen, zu diesem Zweck gegründeten Genossenschaften errichtet werden. Das Interesse von Inve-<br />

storen ist nicht auszuschließen.<br />

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Wohnformen<br />

Neue Wohnformen<br />

Betreutes Wohnen<br />

Experimentelles Wohnen<br />

Arbeiten und Wohnen<br />

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Bauherrenschaft<br />

Wohnungsunternehmen<br />

Baugruppen/Genossenschaften<br />

Investoren<br />

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