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2/2012 - Institut-wv.de

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VERK EHR UND L O G ISTIKZukunftsmotor Metropolregion Rhein-NeckarDie elektromobile Zukunft hat begonnenUnternehmensgründungen sind eine zentrale Säule wirtschaftlichen Wachstums.Aus diesem Grund wur<strong>de</strong> in Walldorf das Technologie- und Grün<strong>de</strong>rzentruminnoWerft ins Leben gerufen. Hier wird unter an<strong>de</strong>rem das Startup Chargepartnergeför<strong>de</strong>rt, das ein neues, offenes Betriebssystem für Elektromobilität entwickelt.Elektroautos wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>rzeit oft noch belächelt. Dennoch haben siedas Potential, ein be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>r Faktor mo<strong>de</strong>rner Verkehrsinfrastrukturzu wer<strong>de</strong>n. Die Alltagstauglichkeit wur<strong>de</strong> bereits in diversen Ein satzbereichenbewiesen, so bspw. während <strong>de</strong>s For schungs projekts Fu -ture Fleet, bei <strong>de</strong>m über 500 SAP-Mitarbeiter elektrische Firmen wa -gen mit über 100.000 Kilometern Gesamtfahr strecke getestet haben.Dies zeigt: Die Autos <strong>de</strong>r näheren Zukunft wer<strong>de</strong>n elektrisch seinund die Umstellung lohnt sich in ausgewählte Bereichen heuteschon. Auf <strong>de</strong>m Weg zum Massenmarkt sind hierfür Vorreiter notwendig– zum Beispiel innovative Firmen, die unterstützen<strong>de</strong> Technologienentwickeln sowie Städte und Unternehmen, die ihre Flottenund Infrastrukturen in geeigneter Weise umstellen.La<strong>de</strong>säulen und ITals Rückgrat <strong>de</strong>r ElektromobilitätDie vielen unterschiedlichen Akteure und Technologien machen eineEinführung von Elektromobilität komplex. An dieser Stelle kommtdas Startup Chargepartner ins Spiel, das mit seiner Lösung hiereinen einfachen, schnellen Einstieg ermöglicht. Aufbau, Betrieb undAbrechnung von La<strong>de</strong>infrastrukturen wer<strong>de</strong>n als komplettes Ser vicepaketangeboten. Erste Kun<strong>de</strong>n mit Flotten wie SAP und Filia listenwie McDonald’s profitieren von diesem ganzheitlichen An gebot.De ren La<strong>de</strong>säulen sind bereits mit <strong>de</strong>m speziellen „Software as aService”-Abrech nungs system ausgestattet. Dies erlaubt <strong>de</strong>n Betrei-Einweihung bei innoWerft (v.l.n.r.): Michael Kleinemeier, Geschäftsführer SAP Deutschland AG & Co. KG; Hans-Heinrich Siemers, Geschäftsführer Technologie- und Grün<strong>de</strong>rzentrum StiftungGmbH; Thomas Wi<strong>de</strong>nka, Vice Presi<strong>de</strong>nt SAP Research; Christiane Staab, Bürgermeisterin <strong>de</strong>r Stadt Walldorf; Peter Rothemund, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Ba<strong>de</strong>n-Würt temberg;Michael Flor, Vorstand <strong>de</strong>s Forschungszentrum Informatik (FZI); Marc Massoth, Wirtschaftsför<strong>de</strong>rer <strong>de</strong>r Stadt Walldorf; Dr. Andrea Schrö<strong>de</strong>r-Ritzrau, Gemein<strong>de</strong>rätin <strong>de</strong>r Stadt Walldorfund Mitglied <strong>de</strong>s Beirats; Prof. Dr. Wolfried Dr. Stucky, Forschungszentrum Informatik (FZI); Dr. Nils Schmid, Finanz- und Wirtschaftsminister <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Ba<strong>de</strong>n-Württemberg.Foto: Helmut Pfeifer20 innoWerft – Technologie- und Grün<strong>de</strong>rzentrum Walldorf

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