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Branchenreport - IG Metall

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<strong>Branchenreport</strong> Werkzeugmaschinen 2006<br />

Fast 40 Prozent der größeren Unternehmensgruppen haben die Rechtsform<br />

der Aktiengesellschaft und sind an der Börse platziert (z.B. Gildemeister,<br />

Schuler, Müller Weingarten, Thyssen Krupp, IWKA AG). Auch<br />

eine Reihe mittelständischer Werkzeugmaschinenbauunternehmen<br />

(z.B. Hermle, Pittler) sind börsennotiert.<br />

Neben den Herstellern von Werkzeugmaschinen sind auch einige Ausrüster<br />

bzw. Zulieferer und Komponentenhersteller im Verband des<br />

Werkzeugmaschinenbaus vertreten und fühlen sich der Branche zugehörig.<br />

Dazu zählen z.B. die Anbieter von Maschinensteuerungen (z.B.<br />

die Heidenhain GmbH mit 2.300 Beschäftigten in Traunreut), Bosch<br />

Rexroth (insgesamt 25.600 Beschäftigte) oder die Hersteller von Kugellagern<br />

(z.B. FAG und SKF).<br />

Die geographische Verteilung ausgewählter Betriebe von Unternehmen<br />

mit 500 und mehr Beschäftigten verdeutlicht die folgende Abbildung 3.<br />

Sie zeigt, dass der Werkzeugmaschinenbau sich in Baden-Württemberg<br />

und dort insbesondere im Raum Stuttgart ballt und außerdem in Nordrhein-Westfalen<br />

und Bayern bedeutende Betriebe angesiedelt sind.<br />

25<br />

Grad der Börsennotierung<br />

Geographische<br />

Verteilung ausgewählter<br />

Betriebe<br />

und Unternehmen

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