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Die TraumschuleLaura besuchte am Nachmittag ihre Tante Sofie. Als sie dasWohnzimmer betrat, standen dort schon eine Tasse Kakao undein Stück Kuchen für sie bereit. Tante Sofie fragte ihre Nichte:»Na, Laura, erzähl mir von deinem ersten Tag in der Schule! Ichbin schon sehr gespannt. War es schön?«»Oh, ja«, antwortete Laura, »es war ganz toll! Die Lehrerinhatte noch ihr Nachthemd an, weil sie verschlafen hatte. Wirfanden das ganz lustig, aber die Eltern meinten, es gehöre sichnicht, im Nachthemd in die Schule zu kommen.«»Nun, da haben die Eltern ja auch recht«, meinte Tante Sofie,»so etwas gehört sich nun wirklich nicht.«»Es war aber wirklich ein schönes Nachthemd«, antworteteLaura, »es war weiß mit roten Bärchen und mit vielen Schleifen.Und dann war da noch ein Junge, der hatte zwei weiße Mäusemitgebracht, die krabbelten auf dem Pult herum. Die eine Mauskletterte an dem Tintenfass hoch und plumpste auch prompthinein. Als die Lehrerin sie wieder herausholte, war sie ganzschwarz, Doch die schwarze Maus sprang auf ihr Nachthemdund machte überall schwarze Tintenflecke. Da lachte einer vonden Vätern und zur Strafe hat ihn die Lehrerin zehn Minuten indie Ecke gestellt, damit er sich schämt. Die anderen musstendann turnen und Purzelbäume schlagen, auch die Eltern.«Tante Sofie blickte ihre Nicht ungläubig an und sagte: »Dasist doch nicht zu fassen! Auf so eine Schule schicken dich deineEltern? Das müsste verboten werden!« Laura ließ sich nichtbeirren und erzählte fröhlich weiter: »Zum Schluss hat dieLehrerin jedem eine Schultüte geschenkt. In meiner Tüte warenganz viele Bonbons, Schokolade, Kekse, eine Puppe, ein grünerBall, ein Paar Rollschuhe, eine Luftmatratze, ein Spielzeugauto,eine Märchenkassette und ein Märchenbuch und…«Da unterbrach Tante Sofie ihre Nichte und sagte: »Laura, du-260-
schwindelst ja! So eine Schule gibt es nirgendwo, nicht einmalim Traum!«»Doch«, sagte Laura, »natürlich gibt es so eine Schule imTraum. Ich habe es doch selbst heute nacht geträumt.« TanteSofie schüttelte den Kopf und sagte: »Aber Laura, ich wolltedoch nicht deine Träume hören, sondern wissen, wie dein ersterSchultag war.« Da kicherte Laura vergnügt und antwortete:»Der ist doch erst morgen, Tante Sofie! Aber bestimmt wird esgenauso lustig wie in meinem Traum.«-261-
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Der faule Hans ....................
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Das Märchen vom Prinzen mit den go
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Die SternschnuppenAls Jenny vor ein
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Steffis Geheimnis(Birgit Fischer)Al
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Die zwölf JungfrauenEin junger Pri
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Und wenn sie nicht gestorben sind,
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Die helle Sonne bringt es an den Ta
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Brotmännlein flitzte durch die Tü
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alles war vergebens. Endlich sagte
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Schrank voll Gesottenem und Gebrate
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und wenn sie nicht umgefallen sind,
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Die Geschichten von Rums, demPolter
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»Häh? Wie bitte?« rief Ludwig.
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Der Poltergeist kehrt zurückAls Lu
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vorhatte. Ludwig fühlte sich hunde
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übergeworfen, ihn bei seiner Hand
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eunruhigt. »Dann also los.«-36-
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»Hat er nicht!« Am liebsten wäre
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Trampel»Wie macht man Krach?« fra
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greifen. Mutig hangelte sich Ludwig
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erklärte Rums. »Ich werde ihn dir
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Das schiefe BärchenOma Plotterbeck
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wieder über seine kleinen Ohren be
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Der alte ZarEs war einmal ein alter
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mit ihr feiern. Dann sagte sie ihm
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warst. Nach einem Jahr holt sich ei
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strafen, aber sie hatten sich mit S
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stecken, ohne dass Otto es merkte.-
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Haus, in dem noch Licht brannte.Sie
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Die Geschichte, wie das Känguru se
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haben.«Eddi schwor der einstigen G
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Als das Sandmännchen einmalverschl
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Der Frosch im MarmeladenglasEs war
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erührt hat, bleibt sie daran häng
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graue Männchen, dem er seinen Kuch
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Und überhaupt, sah sie gar nicht m
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Der LöwenzahnAls der Winter vorüb
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zerreißen war.Als er nun sein Werk
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zu suchen.« Doch die Alte antworte
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gehen wir hinein.« Als sie an dem
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Der Löwe in der FalleAm Rande des
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Die weiße und die schwarze BrautEi
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nässt, dass Wind dich nicht bestä
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Der König heiratete die schöne Br
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mit beiden Füßen auf dem Boden st
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Doch das schwarze Männchen hatte a
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Die weiße TaubeEs fuhr einmal ein
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Ring zu holen. Doch das Täubchen k
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und sagte: »Was? Deine Pfefferkuch
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Das Märchen vom halben HahnIn eine
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viele, viele Jahre vergnügt lebten
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Hänsel und GretelEs war einmal ein
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da habe ich es gut sein lassen, abe
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dachte, das wird ein guter Bissen f
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RotkäppchenEs war einmal ein süß
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tief ins Gesicht gezogen und sah so
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Mute, wenn er daran dachte, dass ke
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sein? Das wäre das Schrecklichste,
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Kapitel 7Koboldgeschichten-120-
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hol mir deine.« Am achten Tage abe
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Die tanzenden KoboldeEin Schneider
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dass sein Kopf ganz kahl war und da
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edankte sich überschwänglich.Als
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Wiese. Sie ließ sich dort im Gras
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auf eines der Regale in der Küche.
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Kobold unter die Nase, Dieser roch
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dem anderen aus dem Fenster zu werf
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Kapitel 8Lustige Geschichten-138-
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Eulenspiegels Abenteuer alsSchneide
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Der dumme ZiegenbockEin Fuchs fiel
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Die Richter waren jedoch mit dieser
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Bauern sah, rief er freudig: »Lust
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keine böse Absicht war.-148-
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es bis Mieselbach ist?« Der Riese
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stören, beim Nachbarn gegen einen
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Der Dümmling und die hilfreichen T
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erkennen, welche den Honig gegessen
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Kapitel 9Magische Geschichten-158-
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die Tür. Dort sah er einen wunders
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unser Schloss geritten und bat unte
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Rumpel, der PoltergeistAls der gute
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nach Dingen suchen, die verlorengeg
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Das Gespenst, das vor sich selbst A
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Der arme FischerEs lebte einmal ein
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Not!«Johannes sah nach Johanna. Jo
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Der FroschprinzEs war einmal ein K
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Kapitel 10Riesengeschichten-176-
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Das Riesen-KegelspielEs war einmal
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Der RieseneselEin Glaser, der über
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Die RiesinEs war einmal eine Riesin
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zu und sagte: »Warum hast du dir s
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Da hatte aber auch die Jungfrau den
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aus!« Da riss der Junge den dickst
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Da ging er fort und gab sich für e
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die Hand und zeigt ihn dem Amtmann
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sprach er: »Wenn noch einmal so et
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Der verwunschene RitterEin alter Ho
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plötzlich fiel ihr wieder die Fede
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Der See, der so entstand, hatte ein
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glücklich bis an ihr Ende.-202-
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ummte noch hintendrein: »In sieben
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goldene Eier, jedes einen Zentner s
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nach einiger Zeit war sie wieder ga
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Seite 218 und 219: geschehen war. Die Frau sprang sofo
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Seite 228 und 229: Erzählung zweifeln konnte.-228-
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Seite 236 und 237: Zimba, der kleine LöweZimba, der k
Seite 238 und 239: Die neugierige GiraffeIn einem Land
Seite 240 und 241: der Köchin gesagt, sie wollte mich
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Seite 248 und 249: efreien und schwammen auf seinem R
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Seite 254 und 255: Kapitel 14Geschichten zum Träumen-
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Seite 262 und 263: Eine unheimliche NachtIch musste ab
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Seite 272 und 273: Die weiße TaubeVor eines Königs P
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Seite 278 und 279: Kapitel 15Zaubergeschichten-278-
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mit der Hand einen Stoß in den Rü
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