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SPANNENDE PERSPEKTIVEN - Werkzeug und Formenbau

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SPRITZEN & GIESSENSpritzgießwerkzeugeDie genius 1000 überzeugt mit einem sehr geringenElektrodenverschleiß bei dennoch sehr guter Performance.KONTINUIERLICHE QUALITÄTAutomatisierung: Seine Personalstärke von 20 Mitarbeitern will Wolfgang Faßnachtnicht weiter erhöhen. Weiteres Wachstum generiert der <strong>Werkzeug</strong>bauer in seinemBetrieb aus einer Optimierung der Prozesse. Dabei unterstützt ihn ein Chameleonvon Zimmer&Kreim, das eine optimale Auslastung wertvoller Maschinen ermöglicht.Das Unternehmen W. Faßnacht<strong>Formenbau</strong> in Bobingen beiAugsburg ist klein, aber fein.„Und das soll auch so bleiben“, betontGeschäftsführer Wolfgang Faßnacht.„Mit 20 Mitarbeitern hat mein Unternehmendie Grenze erreicht, bis zu derich meine Mitarbeiter noch direkt selbstführen kann. Werden es deutlich mehr,muss ich eine weitere Führungsebeneinstallieren. Das möchte ich aber nicht.“Der direkte Kontakt zu jedem seinerMitarbeiter ist ihm wichtig. Diese Näheist Bestandteil der Unternehmenskultur,die dem <strong>Werkzeug</strong>bau seine hoheInnovationskraft <strong>und</strong> ein enormes Maßan Flexibilität sichert. Nicht von Ungefährkommt Faßnachts Ruf als „Problemlöserfür die schwierigen Fälle“: DieMitarbeiter identifizieren sich mit ihrerAufgabe – je komplexer die Herausforderung,desto besser.Trotz der Selbstbeschränkung in derPersonalstärke stehen bei Faßnachtaber alle Zeichen auf Wachstum. „Daskann ich nur realisieren, wenn ich dieMaschinen möglichst optimal auslaste“,erklärt Faßnacht. „Und zwar ohne beider Qualität Kompromisse eingehen zumüssen. Denn unsere K<strong>und</strong>en habeneinen sehr hohen Anspruch an Qualität,Zuverlässigkeit <strong>und</strong> Termintreue.“Deshalb lebt Faßnacht den Qualitätsgedankenkonsequent von Anfang an:„Wir achten darauf, dass beispielsweisedie Maße sofort passen <strong>und</strong> möglichstwenig Nacharbeit anfällt.“Geringer ElektrodenverschleißBei den Erodiermaschinen hatte der<strong>Werkzeug</strong>bauer auf zuverlässige Maschineneines deutschen Herstellers gesetzt,die indes in die Jahre gekommenwaren <strong>und</strong> ersetzt werden sollten. VonAnfang an bezog Faßnacht seine Mitarbeiterin die Entscheidungsprozesse mitein, nutzte deren Kompetenz.„Wir sahen uns intensiv auf demMarkt um <strong>und</strong> landeten schließlich beider Entscheidung zwischen der aktuellenMaschinengeneration unseres bisherigenHerstellers <strong>und</strong> der genius1000 von Zimmer&Kreim“, erinnertsich Faßnacht. „Wir erstellten ein Testwerkstück<strong>und</strong> fuhren mit beiden Maschinenausgiebige Erodierversuche.Die Systeme beider Hersteller warenauf Anhieb drei- bis viermal schnellerals unsere 12 Jahre alten Maschinen,die Neue unseres bisherigen Lieferantenwar sogar noch einen guten Tickschneller als die Zimmer&Kreim. Dafürwar bei der genius 1000 der Elektrodenverschleißdeutlich geringer – nachder Bearbeitung des Testwerkstücks sogut wie nicht messbar.“14 werkzeug&formenbau · Mai 2013

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