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Ökologischer Erläuterungsbericht - Stadt Weingarten

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Große Kreisstadt <strong>Weingarten</strong><strong>Stadt</strong>planungsamtBestand Bereich 3.2 (Gewerbe)N r. Biotoptyp Fläche (m²) Modell LUBWFM PM ÖP Bilanzwert33.52 Fettweide 14.791 8-13-19 8-13 10 147.91060.40 Kleine Grünfläche 3.923 4-8 4 4 15.69260.10 Überbaute Flächen 6.715 1 1 1 6.715Σ 25.429 170.317Tabelle 4: Bilanzwertermittlung für Bestand Bereich 3.2 (Gewerbe)Bestand ExternN r. Biotoptyp Fläche (m²) Modell LUBWFM PM ÖP Bilanzwert33.52 (M1) Fettweide 16.055 8-13-19 8-13 10 160.55033.52 (M2) Fettweide 4.930 8-13-19 8-13 10 49.30044.10 (M3) Feldgehölz 620 10-14-27 10-14-17 14 8.68033.41 (M4) Fettwiese 5.500 8-13-19 8-13 13 71.50033.41 (M5) Fettwieseintensiv 2.5008-13-19 8-13 1025.00037.10 (M6)33.52MaisackerFettweide2.2056854-88-13-194104108.8206.85045.30a 3 Einzelbäume80 3-6 3-6 6StU 16-181.44037.10 (M7) Maisacker 2.878 4-8 4 4 11.512gesamt 35.373 343.652Tabelle 5: Bilanzwertermittlung für Bestand ExternDie Fettweiden (M1 und M2) liegen zwischen dem Ermlandhof und dem westlichen Teil des Bebauungsplanesbzw. westlich vom Rungshof entlang der Scherzach bis zum Bahngleis (Abb. 32).Das Feldgehölz(M3) erstreckt sich zwischen der östlichen Geltungsgrenze und der "Erddeponie"fläche alsAbgrenzung (s. Abb.50).Die Fettwiesen (M4 und M5) liegen in Nessenreben bzw. Oberes Bürgerholz (Abb. 40 und 44).Der Maisacker und die Fettweide (M6) befinden sich an der westlichen Grenze neben dem Birkenweg(Abb. 45). Die Bäume wurden mit StU 80 cm und 6 ÖP (45.30b) berechnet.Dieser Maisacker (M7) liegt im "Oberen Bürgerholz". (Abb. 44).Die Fettweiden (M1, M2 und die Fettwiese (M5) sind insgesamt mit 10 ÖP berechnet, da diese Fläche bisvor wenigen Jahren als Ackerflächen genutzt wurden. Die Fettwiese (M4) wurde mit 13 ÖP berechnet, dasie immer Wiese war.(M5): Die Fettwiese war zum Pflanzzeitpunkt eine intensive Fettwiese, davor wurde sie unterschiedlich alsAcker genutztBP 156 „Kuenstraße Nord“, <strong>Ökologischer</strong> <strong>Erläuterungsbericht</strong> S. 28 von 55

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