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Ökologischer Erläuterungsbericht - Stadt Weingarten

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Große Kreisstadt <strong>Weingarten</strong><strong>Stadt</strong>planungsamtAbb 11: Westlicher Streifen der " mit Kiesmulde und Gehölzstreifen am Westrand im März 2012Abb. 12: Westlicher Teil der Erddeponie mit Kiesmulde: Kanadische Goldrute, Großblütige Nachtkerze (links) Kronwicke (Mitte) imvorderen Bereich und Grasfläche im mittleren Bereich (rechts L. Ramos)Auf dem östlichen Teil wurde der Humus zum größten Teil abgetragen.Die noch vorhandene Miete ist mit Brennnesseln (Urtica dioica) und Bromzugewachsen.Teilweise wird hier im vorderenbeeren (Rubus fructicosus) Bereich wieder Humus zwischengelagert.Der hintere Teil der Humusmiete blieb seit Jahren unberührt, zum Marienfriedhofverbuscht die Fläche mit Weiden. Am Böschungsfuß der Mietewuchsen Lerchensporn (Corydalis cava) und Mohn (Papavera rhoeas).Neben der typischen Rudelralflora mit Echter Kratz- und Ackerdistel (Cirsiumarvense et vulgare), Johanniskraut (Hypericum perforata), schmalblättrigemWeidenröschen (Epilobium angustifolium), kanadischem Beserriola)und kanadischerrufskraut (Conyza canadensis), Lattich (Lactuca Goldrute (Solidago canadensis), wächst der weiße Steinklee (Melilotusalbus), Wiesenknopf (Sanguisorba off.), , Hopfenklee (Medicago lupulina),Hornklee (Lotus corniculatus) roter und weißer Wiesenklee (Trifoliumpratense et repens), Ampfer (Rumex acetosa), , Klettenlabkraut (Galiumaparine), Pfennigkraut (Lysimachia nummularia), , kriechendes FingerkrautPotentilla reptans) Günsel (Ajuga reptans), gelbe Taubnessel (Lamiumgaleobdolon) und Eisenkraut (Verbena officinalis). Auf der gesamten Flächebreitet sich sehr stark die Brombeere (Rubus fructicosus) aus. Auchhier wurde die Fläche ein bis zwei Mal im Jahr gemäht und das Mähgutabgefahren.Abb. 13: Luftbild der "Erddeponie"Abb. 14: Östlicher Streifen der "Erddeponie", rechts im Hintergrund die noch nicht abgebaute HumusmieteBP 156 „Kuenstraße Nord“, <strong>Ökologischer</strong> <strong>Erläuterungsbericht</strong>S. 8 von 55

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