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Ökologischer Erläuterungsbericht - Stadt Weingarten

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Große Kreisstadt <strong>Weingarten</strong><strong>Stadt</strong>planungsamtDie Hecke (M3) zwischen Wiese und "Erddeponie" wird verlängert mit lückiger Strauchbepflanzung wieSchlehe (Prunus spinosa), Heckenrosen oder Kreuzdorn Rhamnus cathartica). Im nördlichen Teil wird dieHecke durch Rotationspflege lückig auf Stock gesetzt (s. Teil III, 3.2 Zauneidechsen, s. Abb. 50).Abb. 39: Bestehende Hecke (3) entlang der "Erddeponie", im nördlichen Abschnitt (links) mit Eschen und Weiden, Deutlich zu sehenist der lückenhafte Bestand im südlichen Teil mit nicht standortgerechten Arten wie Gingko, Ribes oder Forsythie etc. NähereBeschreibung s. Teil III, 3.2 Zauneidechsen, Abb. 50).Zusätzlich wird in Nessenreben auf dem Flst. 1371 entlang dem nord- und ostexponiertem Waldtrauf wirdein Waldmantel samt Waldsaum (M4) angelegt.Der bisherige Waldabschluss ist geprägt von einem schmalen nitrophilen Krautsaum und vereinzelten Sträuchern.Stellenweise sind die einzelnen Baumstämme deutlich sichtbar oder die Äste der Buchen reichen bisauf den Boden. Ein echter Waldmantel mit Waldsaum besteht hier nicht.Die angrenzende Wiese wird entsprechend der Biotopvernetzungskonzeption von 1993 als Extensivwiesezwei Mal im Jahr gemäht, das Mähgut wird als Futter verwendet.Abb. 40: Externe Ausgleichsmaßnahme: Waldmantel/-saum (4) in NessenrebenBP 156 „Kuenstraße Nord“, <strong>Ökologischer</strong> <strong>Erläuterungsbericht</strong>S. 38 von 55

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