SORENTO - Regio aktuell
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nterhaltung<br />
geniessen i<br />
Imperium Romanum<br />
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CHF 39.90<br />
Tre� en Sie auf Persönlichkeiten wie<br />
Spartakus, Marc Aurel oder Julius Caesar<br />
– in dieser 13-teiligen History-Doku-Serie,<br />
die auf eindrucksvolle Weise ein detailliertes<br />
Bild vom Aufstieg und Fall Roms<br />
zeichnet.<br />
Von Mythen, Sagen<br />
und Legenden<br />
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CHF 52.90<br />
Tauchen Sie ein in die Welt der Götter,<br />
Helden und Fabelwesen. In zehn Teilen<br />
erzählt History die grössten Sagen und<br />
Legenden der alten Welt – von den<br />
Fahrten des Odysseus bis zum Heldenepos<br />
des Beowulf.<br />
Die Geschichte Amerikas<br />
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CHF 6.90<br />
400 Jahre amerikanische Geschichte als<br />
packend inszeniertes Abenteuer, kommentiert<br />
von prominenten US-Bürgern<br />
wie Michael Douglas oder Colin Powell.<br />
Ein 12-teiliger Blick auf das «Land der<br />
unbegrenzten Möglichkeiten».<br />
Der Heilige Krieg<br />
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CHF 74.50<br />
Die grossen Religionen versprechen<br />
Frieden, trotzdem wurden in ihrem Namen<br />
immer wieder Kriege geführt. Die 5-teilige<br />
Doku-Reihe zeigt deren Geschichte –<br />
von den Kreuzzügen bis zum modernen<br />
islamistischen Terrorismus.<br />
KINO<br />
Das Ende<br />
der Welt<br />
Regie-Rebell Lars von Trier zeigt in<br />
«Melancholia» die Apokalypse. Doch sein<br />
Drama mit Kirsten Dunst ist erstaunlich<br />
versöhnlich.<br />
Von Trier liebt es, zu provozieren. Er macht gerne<br />
unbequeme Filme, die das Publikum verstören,<br />
aber das Feuilleton trotzdem Lobeshymnen singen<br />
lässt. «Melancholia» ist aber anders. Der Regisseur<br />
selber nennt ihn «einen wunderschönen<br />
Film über das Ende der Welt». Und trifft den Nagel<br />
damit auf den Kopf. Die Geschichte erzählt<br />
von Justine (Kirsten Dunst) und Michael (Alexander<br />
Skarsgård), die auf dem Weg zu ihrer eigenen<br />
Hochzeitsfeier sind. Doch der Bund fürs Leben<br />
steht unter keinem guten Stern – und zwar wortwörtlich.<br />
Denn ein fremder Planet mit Namen<br />
Melancholia befindet sich auf Kollisionskurs mit<br />
der Erde. Nichts von der bevorstehenden Katastrophe<br />
ahnend, wird die Organisation des glanzvollen<br />
Festes unter der Leitung von Weddingplaner<br />
Udo Kier weiter vorangetrieben. Doch die<br />
von depressiven Schüben geplagte Braut und die<br />
bisweilen recht verrückte Hochzeitsgesellschaft<br />
sabotieren die Party immer wieder aufs Neue.<br />
Das Staraufgebot ist beeindruckend: unter anderem<br />
spielen Charlotte Gainsbourg, John Hurt,<br />
Kiefer Sutherland und Stellan Skarsgård in dem<br />
Drama mit. Hauptdarstellerin Kirsten Dunst überzeugt<br />
wie gewohnt und zeigt sich sehr verletzlich.<br />
Die Kameraarbeit ist ebenfalls schön anzuschauen,<br />
obwohl sich Lars von Trier schamlos selber kopiert<br />
– mit den Superzeitlupen hat er auch schon<br />
sein vorgängiges Gruselwerk «Antichrist» eingeleitet.<br />
«Melancholia» ist witzig, poetisch und unterhaltsam.<br />
Leute, deren Lieblingsfilm «The Rock»<br />
heisst, sollten trotzdem einen Bogen ums Kino<br />
machen. Dem Studiopublikum wird er aber<br />
bestimmt gefallen und wahrscheinlich noch lange<br />
nachwirken. doz ■<br />
«Melancholia» läuft ab dem 17. November im Kino.<br />
Regie: Lars von Trier. Mit Kirsten Dunst, Alexander Skarsgård,<br />
Charlotte Gainsbourg und anderen.<br />
FILME<br />
Real Steel<br />
In der nahen Zukunft sieht<br />
der Boxsport anders aus:<br />
Bei Hightech-Fights hauen<br />
sich 900 Kilo schwere, zweieinhalb<br />
Meter grosse Roboter<br />
gegenseitig auf die Glocke.<br />
Kein «Transformers»-<br />
Spektakel, sondern eher ein<br />
gefühlvolles Drama. Mit<br />
Hugh Jackman.<br />
Prinzessin Lillifee<br />
und das kleine Einhorn<br />
Im wunderschönen Feenreich<br />
Rosarien geniessen<br />
Prinzessin Lillifee und ihre<br />
treuen Freunde den strahlenden<br />
Sommer. Doch eines<br />
Nachts erscheint Lillifee im<br />
Traum das Einhorn Rosalie<br />
und bittet um Hilfe: Lillifee<br />
soll sich um ihr Baby Lucy<br />
kümmern.<br />
One Day<br />
Emma und Dexter lernen<br />
sich bei der Abschlussfeier<br />
kennen, machen die Nacht<br />
zusammen durch, sagen<br />
sich aber am nächsten Morgen<br />
«Bye bye». Doch dann<br />
laufen sie einander immer<br />
wieder über den Weg. Mit<br />
Anne Hathaway, Jim Sturgess<br />
und Patricia Clarkson.<br />
The Thing<br />
Die Paläontologin Kate<br />
(Mary Elizabeth Winstead)<br />
darf sich einem norwegischen<br />
Forscherteam anschliessen,<br />
das am Südpol<br />
über ein Alien-Raumschiff<br />
gestolpert ist. Die Vorgeschichte<br />
zu John Carpenters<br />
Kult-Horrorthriller von 1982.