Stahl-Innovationspreis 2003 - Stahl-Informations-Zentrum

Resümee
Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling
Die Stahlindustrie in Deutschland hat
Grund zur Freude. Der Stahl-Innovationspreis
2003 ist ein voller Erfolg
geworden. Beeindruckend sind die insgesamt
678 Bewerbungen und auch die
Bandbreite der Einreichungen. Wir
erhielten Arbeiten aus unterschiedlichen
Branchen, von Menschen in ganz
verschiedenen Positionen. Bemerkenswert
ist auch die Mitwirkung von
Johanna Heilig aus Nördlingen, der mit
sechs Jahren jüngsten Teilnehmerin seit
der ersten Auslobung des Stahl-Innovationspreises
im Jahre 1989. Ein Beleg
dafür, dass das Motto unserer Jahrestagung
im November 2003 »Stahl – Für
immer jung« mehr als berechtigt ist.
An dieser Stelle will ich auch alle diejenigen
besonders hervorheben, die
nicht zu den Preisträgern gehören.
Sie haben dem Stahl-Innovationspreis
genauso zu Ansehen verholfen wie die
Sieger. Leider kann es in einem solchen
Wettbewerb immer nur wenige Auszeichnungen
geben – dennoch erkennen
wir alle Projekte respektvoll an. Denn
jede einzelne Bewerbung zeugt von
Ideenreichtum, Kreativität und dem
Mut zu Neuem. Deswegen gelten ihnen
mein Dank und meine Hochachtung. In
diesem Sinne möchte ich ausdrücklich
alle Bewerber ermutigen und auffordern,
beim Stahl-Innovationspreis 2006
wieder mitzumachen.
Ich hoffe, dass wir dann wieder eine so
sachverständige Jury haben wie in diesem
Jahr. Den Juroren danke ich herzlich
für ihre Arbeit. Sie hatten wahrhaft
die Qual der Wahl.
Möge diese Dokumentation eine
spannende Lektüre sein.
Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling
Präsident Wirtschaftsvereinigung Stahl
Vorsitzender Stahlinstitut VDEh