Stahl-Innovationspreis 2003 - Stahl-Informations-Zentrum
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Der Sachpreis symbolisiert<br />
die innovative,<br />
ästhetische Verwendung<br />
des Werkstoffs <strong>Stahl</strong>.<br />
Der Wettbewerb<br />
Die deutsche <strong>Stahl</strong>industrie hat zum<br />
sechsten Mal den <strong>Stahl</strong>-<strong>Innovationspreis</strong><br />
ausgelobt. Der alle drei Jahre<br />
stattfindende Wettbewerb wurde 1989<br />
ins Leben gerufen, um innovative<br />
Anwendungen und neue Ideen rund um<br />
den Werkstoff <strong>Stahl</strong> zu fördern und<br />
bekannt zu machen.<br />
Kategorien<br />
Um der Anwendungsvielfalt von <strong>Stahl</strong><br />
zu entsprechen, wird der Preis in vier<br />
Kategorien ausgeschrieben.<br />
• Produkte aus <strong>Stahl</strong><br />
• <strong>Stahl</strong> in Forschung und Entwicklung<br />
• Bauteile und Systeme aus <strong>Stahl</strong><br />
für das Bauen<br />
• <strong>Stahl</strong>-Design<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Teilnahmeberechtigt sind Personen,<br />
Unternehmen, Institutionen sowie<br />
Kooperationen von Wissenschaft und<br />
Wirtschaft mit Sitz in Deutschland.<br />
Die eingereichten Projekte sind in den<br />
letzten fünf Jahren entwickelt worden.<br />
Schirmherrschaft<br />
Schirmherr des <strong>Stahl</strong>-<strong>Innovationspreis</strong>es<br />
<strong>2003</strong> ist Prof. Jürgen Hubbert,<br />
Mitglied des Vorstandes der Daimler-<br />
Chrysler AG.<br />
Jury<br />
Der Jury gehören Persönlichkeiten aus<br />
Wirtschaft, Forschung und Design an.<br />
Preisgelder<br />
Der <strong>Stahl</strong>-<strong>Innovationspreis</strong> <strong>2003</strong> ist<br />
mit insgesamt EUR 60.000 dotiert.<br />
Einsendungen<br />
Aus der Rekordbeteiligung von insgesamt<br />
678 Einsendungen hat die Jury<br />
12 Preisträger ausgewählt, die mit<br />
ihren Projekten beispielhaft das hohe<br />
Innovationspotenzial des Werkstoffs<br />
<strong>Stahl</strong> belegen und seine Leistungsfähigkeit<br />
und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten<br />
dokumentieren.<br />
Sachpreis<br />
Die Preisträger erhalten als Sachpreis<br />
eine aus <strong>Stahl</strong> und Glas geschaffene<br />
Skulptur. Die klar gegliederte, ästhetisch<br />
anmutende Konstruktion vereint<br />
den metallischen Glanz des Edelstahls<br />
mit der Transparenz des Glases.<br />
Edelstahl und Spezialglas werden<br />
durch eine neue Fügetechnik kraft-<br />
und formschlüssig miteinander verbunden.<br />
Das hierfür angewandte linienförmige<br />
Rollfüge-Verfahren wurde 1997<br />
mit dem <strong>Stahl</strong>-<strong>Innovationspreis</strong> in der<br />
Kategorie »Forschung und Entwicklung«<br />
ausgezeichnet.