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Fritz + Fränzi

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Dossier<br />

>>> tiert und definiere sich über Konflikt zwischen Beruf und Familie,<br />

seinen Beruf, über seine Position,<br />

das Geld – und erst dann über seine<br />

Kinder, so Tazi-Preve (vgl. In terview<br />

entscheidet sich die Mehrheit der<br />

Männer – ganz im Gegensatz zu den<br />

Müttern – für den Beruf.<br />

Seite 30). Auf ein ähnliches Resultat<br />

kommt eine Studie des deutschen<br />

Instituts für Demoskopie Allensbach,<br />

in der 947 Männer zwischen<br />

Mythos 3: Ein hohes Arbeitspensum<br />

ist Ausdruck für ein emanzipiertes<br />

Leben.<br />

18 und 65 Jahren befragt wurden:<br />

Der Erfolg im Beruf ist für die meisten<br />

Männer wichtiger als die Familie.<br />

Kommt es zu einem zeitlichen<br />

Falsch: Zu viel Arbeit macht krank.<br />

Die Arbeitsbelastung, die sowohl<br />

Väter wie auch Mütter wöchentlich<br />

bewerkstelligen, bleibt nicht folgenlos.<br />

Eine Studie des Staatssekretariats<br />

für Wirtschaft (SECO) ergab, dass<br />

rund ein Drittel der Erwerbstätigen<br />

häufig oder sehr häufig gestresst ist.<br />

Dies sind 30 Prozent mehr als noch<br />

vor zehn Jahren.<br />

Burnout bei Hausfrauen und<br />

berufstätigen Müttern nimmt zu.<br />

18 November <strong>2016</strong> Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi

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