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SchlossMagazin Fuenfseenland November 2016

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| gesundheit | 43<br />

Nahrungsergänzungsmittel für die Frau<br />

Perfect Skin Hyaluron<br />

Für Haut und Bindegewebe. Die Kapseln enthalten<br />

jeweils 100 mg Hyaluron und ausgewählte<br />

Mikronährstoffe, die der Haut helfen, länger<br />

schön zu bleiben. Die Schönheitsvitamine Biotin,<br />

Niacin und Vitamin B2 sowie das Beauty-Element<br />

Zink unterstützen den Erhalt schöner und gesunder<br />

Haut. Das Spurenelement Kupfer und Vitamin<br />

C sorgen für ein gesünderes Bindegewebe.<br />

SanoGRAN<br />

Zur diätetischen Behandlung von milden<br />

Schlafstörungen. Die Förderung der Serotoninsynthese<br />

im Gehirn, bedingt durch eine<br />

erhöhte Tryptophan-Zufuhr, bewirkt Beruhigung<br />

und Entspannung. Tryptophan gehört zu<br />

den essentiellen Aminosäuren, die der Mensch<br />

nicht selbst herstellen kann und daher mit der<br />

Nahrung aufnehmen muss.<br />

URO GranoSAN<br />

Mit Vitamin C zur Unterstützung eines normalen<br />

Immunsystems. Die Kapseln enthalten einen<br />

Extrakt aus Cranberries, der reich an sog.<br />

sekundären Pflanzenstoffen ist, zusammen<br />

mit Vitamin C. Vitamin C trägt zu einer normalen<br />

Funktion des Immunsystems bei und leistet<br />

einen Beitrag zum Schutz der Zellen vor<br />

oxidativem Stress.<br />

Grandelat Calcium 800 plus D3<br />

Für gesunden Knochenbau. Die Kautaler<br />

mit Calcium und Vitamin C liefern die für<br />

eine stabile Knochenstruktur so wichtigen<br />

Mikronährstoffe. Zusätzlich leistet Vitamin<br />

D3 einen Beitrag zum Erhalt der normalen<br />

Muskelfunktion und trägt zur normalen<br />

Aufnahme und Verwertung von Calcium<br />

entscheidend bei. Die eingesetzte Calcium-Zubereitung<br />

bedeutet einen technischen<br />

Fortschritt, denn erst durch die<br />

Umhüllung mit Gummi arabicum wird Calcium<br />

in hoher Dosierung genussfähig.<br />

Grandelat Magnesium direkt<br />

Magnesium-Pulver zur Direkteinnahme.<br />

Magnesium ist ein Mineralstoff, der regelmäßig<br />

mit der Nahrung zugeführt werden<br />

muss. Er trägt zu einer normalen Muskelfunktion<br />

einschließlich des Herzmuskels<br />

und einer normalen Nervenfunktion bei.<br />

Alle Produkte von Dr. Grandel<br />

www.grandel.de<br />

zen. In der Phytotherapie verschaffen Heilkräuter wie Frauenmantel oder Kamille<br />

Linderung. Durch eine gesunde Lebensweise mit einer ausgewogenen, magnesiumreichen<br />

Ernährung, viel Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf<br />

kann das Beschwerdebild positiv beeinflusst werden.<br />

Der Körper macht<br />

jetzt (Meno-)Pause<br />

Wie die Periode so können auch die Wechseljahre sehr unterschiedlich<br />

ausfallen. Bei einigen beginnen sie bereits mit 40<br />

Jahren, bei anderen erst mit Mitte 50. Während manche Frauen<br />

überhaupt keine Symptome aufweisen, empfinden viele die hormonellen Veränderungen<br />

als sehr belastend: Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen oder<br />

Stimmungsschwankungen zählen zu den typischen Erscheinungen. Die Notwendigkeit<br />

einer Behandlung wie z. B. einer Hormontherapie sollte je nach Ausprägung der<br />

Symptome mit dem Gynäkologen abgestimmt werden. Generell empfiehlt es sich für<br />

Frauen in den Wechseljahren, ausreichend Sport zu treiben und auf eine bewusste,<br />

calciumhaltige und Vitamin-D-reiche Ernährung zu achten. Pflanzliche Präparate, die<br />

so genannte Phytohormone beinhalten, schaffen Abhilfe bei leichten bis mittleren<br />

Beschwerden und können z. B. Hitzewallungen lindern.<br />

Probleme<br />

mit der Blase<br />

Jede zweite Frau erkrankt mindestens einmal in ihrem Leben<br />

an einer Blasenentzündung bzw. Zystitis. Damit sind<br />

Frauen deutlich häufiger betroffen als Männer. Denn während<br />

deren Harnröhre etwa 20 cm lang ist, misst die weibliche gerade einmal 4 cm.<br />

Auch leiden Frauen häufiger an einer gestörten Blasenfunktion, da die Stütz- und<br />

Haltefunktion der weiblichen Beckenbodenmuskulatur durch vaginale Geburten<br />

stärker beansprucht wird. #<br />

quelle medicalpress.de

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