11.12.2012 Aufrufe

Was sind unsere Spielregeln? - Kirchengemeinde Wiesenbronn

Was sind unsere Spielregeln? - Kirchengemeinde Wiesenbronn

Was sind unsere Spielregeln? - Kirchengemeinde Wiesenbronn

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Kirchenvorstand und Öffentlichkeit<br />

Besonderes Augenmerk verdient in der Informationsgesellschaft<br />

<strong>unsere</strong>r Tage die gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Im Umgang mit den klassischen (Tageszeitung, Lokalfunk,<br />

Regionalfernsehen) und zunehmend auch den neuen Medien<br />

(Internet, Mobilfunk) liegen für den Kirchenvorstand besondere<br />

Herausforderungen, aber auch Chancen. Wie wäre es, wenn<br />

im Kirchenvorstand ein Internet – Begeisterter sich für eine<br />

gemeindeeigene Website engagieren könnte? Zu besonderen<br />

Ereignissen könnte der Kirchenvorstand eine Pressekonferenz<br />

einberufen. Außerdem könnte die Herausgabe des Gemeindebriefes<br />

in seinem Namen geschehen. Eine regelmäßige Kolumne<br />

für kirchliche Nachrichten in der Tageszeitung und eine KV<br />

– Seite im Gemeindebrief könnten ebenfalls nicht schaden. Am<br />

besten ernennt der Kirchenvorstand dafür entsprechend motivierte<br />

und geeignete Beauftragte oder er beruft gleich einen<br />

Öffentlichkeitsausschuss ein. In Fragen der gemeindlichen<br />

Öffentlichkeitsarbeit berat und unterstützt das Amt für<br />

Gemeindedienst gerne:<br />

Die Kontaktadresse lautet:<br />

„Gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit“<br />

Diakon Herbert Kirchmeyer<br />

Telefon 0911 4316-231<br />

Telefax 0911 4316 101<br />

EMail oeffentlichkeitsarbeit@afg-elkb.de<br />

Die Überschrift klingt missverständlich – so, als ob der Kirchenvorstand<br />

das Gemeindeleben aktiv zu gestalten hätte. In<br />

vielen Fällen ist es auch so, dass Kirchenvorsteher/innen aktiv<br />

in der Gemeinde als Lektor/in, Gemeindebriefausträger/in,<br />

Gruppenleiter/in oder Besuchsdienstmitarbeiter/in mittun.<br />

Sofern sie das gerne und freiwillig leisten, ist dagegen auch<br />

nichts einzuwenden. Häufig fühlen sie sich jedoch durch ihr<br />

Amt als Kirchenvorsteher/in dazu geradezu verpflichtet, etwa<br />

nach dem Motto: „Wenn ich schon im Kirchenvorstand bin,<br />

dann muss ich mich auch für die Gemeinde engagieren.“ Oder<br />

ihnen begegnet mehr oder weniger deutlich ausgesprochen<br />

KV<br />

Öffentlichkeit<br />

3.3.<br />

Gestalten<br />

des<br />

Gemeindelebens<br />

B 51

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!