Was sind unsere Spielregeln? - Kirchengemeinde Wiesenbronn

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Nachwort B 76 Im Umgang mit Geld, in der Gestaltung des Gemeindelebens, in der Nutzung von Kirche und Gemeindehaus, im Gespräch mit Mitarbeitenden und Gemeindemitgliedern – auf vielen Feldern sind Sie als Kirchenvorsteherin oder Kirchenvorsteher gefordert. Überall geht es um Beziehungen, die gepflegt sein wollen. Schnell stellt sich das Gefühl ein: Das wird mir zuviel. Das schaffe ich nicht. Was soll ich denn noch alles tun? – Da tut die Einsicht gut, dass im Kirchenvorstand viele zusammen wirken. Keine/r muss alles gleich gut können. Keine/r muss alles allein machen. Auch ein Kirchenvorstand als Ganzes muss nicht alles gleichermaßen umsetzen, was in den zurückliegenden Seiten an Möglichkeiten beschrieben ist. Auswahl ist möglich, Beschränkung sinnvoll. Welche Anregung können wir übernehmen? Wo spüren wir eine Herausforderung, der wir uns stellen wollen? Wofür nehmen wir Unterstützung und Beratung in Anspruch? Was wollen wir in unserem Kirchenvorstand und in unserer Gemeinde ausprobieren? Nutzen Sie das vorliegende Arbeitsbuch als Ideensammlung und als Anregung. Kommen Sie über die Themen und die Gestaltungsmöglichkeiten ins Gespräch. Und entscheiden Sie, was in Ihrem Kirchenvorstand und in Ihrer Gemeinde als Nächstes dran ist. Wir wünschen Ihnen jedenfalls gute Gedanken und den nötigen Schwung für Ihre Arbeit im Kirchenvorstand!
An das Amt für Gemeindedienst, Nürnberg, senden Fax 0911-4316 296 Gemeindeaufbau Absender Ja, ich möchte Informationen über ? Kennen Sie schon... ... die Arbeitshilfen „Damit Leitung gelingt“ „Von den Spielregeln zur Geschäftsordnung“ ... die Internetadresse www.kirchenvorstand2000.de Wunschblatt B 77
Seite 2 und 3:
B 2 ArbeitsHandbuch ArbeitsHandbuch
Seite 4 und 5:
Information Die drei großen B’s
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Die Beziehungen, in denen wir stehe
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Der erste Wegweiser Pfarramt B 8 We
Seite 10 und 11:
Der vierte Wegweiser Internet B 10
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Namen und Organisationen Altenarbei
Seite 14 und 15:
Familienarbeit FamilienfreizeitenFa
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Kirche im ländlichen Raum Kirche u
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Öffentlichkeitsreferentin Orgelsac
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Organisationen in alphabetischer Re
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B 22 Kirchlicher Dienst in der Arbe
Seite 24 und 25:
B 24 Regionale Jugendwerke Jugendar
Seite 26 und 27: Was sind unsere Spielregeln? 2.1. D
Seite 28 und 29: Die vier Botschaften B 28 Häufig k
Seite 30 und 31: Eltern-Ich Kind-Ich Erwachsenen-Ich
Seite 32 und 33: 2.3. Gesprächsregeln B 32 Sich ver
Seite 34 und 35: Ursachen Rollen B 34 um mehr Einhei
Seite 36 und 37: B 36 Glaube, die Arbeit an derselbe
Seite 38 und 39: B 38 Nachfragen erhellt der/die Med
Seite 40 und 41: B 40 Vor diesem Hintergrund hat die
Seite 42 und 43: B 42 sich menschlichen Ausdruck ver
Seite 44 und 45: Miteinander und Gegenüber B 44 zen
Seite 46 und 47: Konflikt B 46 Dekan/in als dem/der
Seite 48 und 49: B 48 KV Ehrenamtliche Ausübung die
Seite 50 und 51: KV Partner B 50 stand und Gemeinde
Seite 52 und 53: B 52 eine entsprechende Erwartung d
Seite 54 und 55: B 54 Abendmahl mit Kindern, Änderu
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Seite 58 und 59: 1 Leiturgia B 58 Die vier Begriffe
Seite 60 und 61: 3 Koinonia B 60 Die dritte Dimensio
Seite 62 und 63: B 62 ren. Solche Gespräche gelinge
Seite 64 und 65: Kirchensteuer B 64 Ein gut organisi
Seite 66 und 67: global denken lokal handeln Rückla
Seite 68 und 69: Kirchensteuer B 68 ten, Fürsorge
Seite 70 und 71: Gebühren und Erstattungen Neuansch
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Seite 74 und 75: Nutzung kirchlicher Gebäude B 74 B
Seite 78 und 79: Bitte lassen Sie uns wissen, welche
Seite 80: Kirchengemeindeordnung RS 300 B A 6
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