Was sind unsere Spielregeln? - Kirchengemeinde Wiesenbronn
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Nachwort<br />
B 76<br />
Im Umgang mit Geld, in der Gestaltung des Gemeindelebens,<br />
in der Nutzung von Kirche und Gemeindehaus, im Gespräch<br />
mit Mitarbeitenden und Gemeindemitgliedern – auf vielen<br />
Feldern <strong>sind</strong> Sie als Kirchenvorsteherin oder Kirchenvorsteher<br />
gefordert. Überall geht es um Beziehungen, die gepflegt sein<br />
wollen. Schnell stellt sich das Gefühl ein: Das wird mir zuviel.<br />
Das schaffe ich nicht. <strong>Was</strong> soll ich denn noch alles tun? – Da<br />
tut die Einsicht gut, dass im Kirchenvorstand viele zusammen<br />
wirken. Keine/r muss alles gleich gut können. Keine/r muss<br />
alles allein machen.<br />
Auch ein Kirchenvorstand als Ganzes muss nicht alles<br />
gleichermaßen umsetzen, was in den zurückliegenden Seiten<br />
an Möglichkeiten beschrieben ist. Auswahl ist möglich, Beschränkung<br />
sinnvoll. Welche Anregung können wir übernehmen?<br />
Wo spüren wir eine Herausforderung, der wir uns stellen<br />
wollen? Wofür nehmen wir Unterstützung und Beratung in<br />
Anspruch? <strong>Was</strong> wollen wir in <strong>unsere</strong>m Kirchenvorstand und in<br />
<strong>unsere</strong>r Gemeinde ausprobieren?<br />
Nutzen Sie das vorliegende Arbeitsbuch als Ideensammlung<br />
und als Anregung. Kommen Sie über die Themen und die<br />
Gestaltungsmöglichkeiten ins Gespräch. Und entscheiden Sie,<br />
was in Ihrem Kirchenvorstand und in Ihrer Gemeinde als<br />
Nächstes dran ist.<br />
Wir wünschen Ihnen jedenfalls gute Gedanken und den nötigen<br />
Schwung für Ihre Arbeit im Kirchenvorstand!