24.04.2017 Aufrufe

DSP Jahrbuch 2016

Deutsche Internationale Schule Pretoria Yearbook 2016

Deutsche Internationale Schule Pretoria
Yearbook 2016

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

SEKUNDARSTUFE<br />

KLASSE 5: Klassenfahrt<br />

Elfchen der Klasse 5b:<br />

Klassenfahrt<br />

Gruppen geteilt<br />

Viele Aktivitäten gemacht<br />

Hat richtig Spaß gemacht<br />

TOLL!<br />

(Natalie und Louisa)<br />

Gamedrive<br />

Tolle Tiere<br />

Zebra, Giraffe, Perlhühner<br />

Wie mögen sie gerne<br />

Gamedrive!<br />

(Anja, Isabelle und Ronja)<br />

Crocodile<br />

Is dangerous<br />

Can get long<br />

Eats a lot sometimes<br />

Teeth!<br />

(Ofentse und Mick-Carlos)<br />

Tunnel<br />

Sehr viel Matsch!<br />

Im Tunnel zwei Warzenschweine<br />

Hilfe!<br />

(Caspar und Rudi)<br />

Frosch<br />

Immer schleimig<br />

Cool zum Spaßen<br />

Schläft nachts unterm Bett<br />

Eklig!<br />

(Jannis)<br />

Reptile Show<br />

Surprising reptiles<br />

Many different skins<br />

Snakes, frog, tortoise, crocodile<br />

Reptiles!<br />

(Nina und Mari)<br />

Klassenübernachtung der Klasse 6b am 26. Februar<br />

Erwartungsvoll stand ich mit meinen Schlafsachen vor dem Musikzentrum<br />

und wartete auf meine Klassenkameraden. Langsam füllte<br />

sich der Backsteinhof mit Eltern, Freunden und Lehrern. Schnell<br />

machten die Eltern ein Feuer und aßen die unwiderstehlichen,<br />

köst lichen Sachen, die sie gemacht hatten. Ich holte mir schnell<br />

etwas zu essen und biss genüsslich hinein. Wir spielten “Ditch” und<br />

rannten durch die ganze Schule, in der Hoffnung auf einen Geist<br />

oder auf Voldemort zu treffen. Wir schauten gespannt auf die Uhr<br />

bis es 21:00 Uhr war. “Endlich!”, sagten wir alle im Chor. Wir nahmen<br />

ein schmutziges Hemd und Ketchup und schmierten Jessica voll.<br />

Jetzt erst gingen wir zur Johanneskirche um die Kompasskinder zu<br />

erschrecken. Alle haben sich versteckt und Jessica hat sich mit dem<br />

vollgeschmierten Ketchup-Hemd auf den eiskalten Boden gelegt.<br />

Sie sah aus, als ob sie tot wäre. Manche gingen zu den Schaukeln<br />

und legten sich auf den Boden und schaukelten. Mir lief eine<br />

Gänsehaut über den Rücken, bis die Kompasskinder kamen. Nichts<br />

rührte sich, außer den Schaukeln, die einen quietschenden Ton<br />

von sich gaben. Die Kompasskinder starrten auf Jessica und einer<br />

meinte: “Das ist nur Ketchup!” Jessica machte “Boo” und die Kinder<br />

sprangen hoch. Als die Kompasskinder in den Schlafsaal gingen,<br />

erschreckten wir sie noch mal.<br />

Doch plötzlich hörten wir einen Donner und sahen einen Blitz.<br />

Wir rannten auf schnellstem Wege zurück zum Musikzentrum. In der<br />

Zwischenzeit waren die Eltern nach Hause gegangen. Klatschnass<br />

kamen wir an und rannten direkt ins Musikzentrum und zogen<br />

unsere Schlafsachen an. Wir richteten unsere Betten und spielten<br />

“Wahl, Wahrheit oder Pflicht”. “So, jetzt geht ihr Zähne putzen und<br />

dann ab ins Bett”, sagte Frau Grüner. ”Ja”, logen wir Frau Grüner an.<br />

Lachend rannten wir ins Badezimmer und putzten unsere Zähne.<br />

(2 Stunden später)<br />

02:00 Uhr: “Endlich!”, flüsterten wir uns zu. Emily und Jessica<br />

nahmen die Sprühdose mit der Sahne in die Hand und wir sprühten<br />

die Sahne in unseren Mund. Frau Grüner stand auf einmal in der Tür<br />

und wir sprangen in unsere Betten und taten so als ob wir schlafen.<br />

(30 Minuten später)<br />

Neuer Versuch – diesmal haben wir es bis zur Tür geschafft. Langsam<br />

öffneten wir die Tür. Wir rannten zurück unter die Decken. Kurz<br />

danach sahen wir durch einen Spalt wie Herr Tietjen, “unser Opfer”,<br />

vor Müdigkeit aus dem Zimmer torkelte. Als er weg war, haben wir<br />

uns einen Wecker gestellt, der leider keinen Ton von sich gab. Also<br />

schliefen wir bis 7 Uhr!<br />

7:00 Uhr: Wir schmissen uns gegenseitig aus dem Bett, weil wir den<br />

lauten Wecker nicht gehört haben. Wir stopften uns die unglaublich<br />

köstlichen, unwiderstehlichen Waffeln, die für uns von Kirsten<br />

gemacht wurden, in den Mund. Als wir fertig mit dem Abwaschen,<br />

sauber machen und den vielen anderen Dingen waren, füllte sich<br />

der Backsteinhof mit Eltern. Wir verabschiedeten uns und gingen<br />

nach Hause. Ein glückliches Ende – diesmal ohne Eier!<br />

Corinna Meyer, Klasse 6b<br />

<strong>DSP</strong> <strong>Jahrbuch</strong> <strong>2016</strong><br />

77

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!