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12/2017

Fritz + Fränzi

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«Mein autistisches Kind<br />

zeigt mir die wichtigen Dinge»<br />

«Mit Freude verteile ich<br />

das Kindergartenheft»<br />

(Kindergartenheft «Endlich Chindsgi»,<br />

Sommer <strong>2017</strong>)<br />

Herzlichen Dank für das tolle Heft «Endlich Chindsgi». Mit<br />

Freude verteile ich das Heft den neuen Kindergarteneltern und<br />

-kindern. Als Kindergärtnerin (mit 27 Jahren Berufserfahrung)<br />

schätze ich Ihr Heft mit den vielseitigen praktischen Beiträgen<br />

und Tipps. Ich freue mich schon heute auf die nächste Post,<br />

die ich den Kindern mit nach Hause geben kann.<br />

Renate Spahr, Kindergarten Dürrenroth (per Mail)<br />

«Viele Eltern sind verunsichert – trotz<br />

grossem pädagogischem Wissen»<br />

Liebe Frau Ringier<br />

Die Ziele der Stiftung Elternsein sind vollkommen unterstützungswürdig.<br />

Ich bin der Meinung, dass Konflikten im Schulalter<br />

schon schwierige Situationen im Kleinkindalter vorausgehen. Ein<br />

grosses Thema ist meiner Meinung nach Verwöhnung – nicht die<br />

materielle Verwöhnung, sondern die Entmutigung von Kleinkindern,<br />

selbstwirksam zu werden und somit Verantwortung zu<br />

erlernen. Es gibt noch so viele grundlegende Themen für Familien<br />

mit Kleinkindern, dass die Begleitung von Familien auch in dieser<br />

frühen Phase wünschenswert wäre. Ich erlebe immer wieder<br />

Eltern, die sich viel pädagogisches Wissen erlesen haben und<br />

dennoch hoch verunsichert im Umgang mit ihren Kindern sind.<br />

«Ich bilde ehrenamtlich<br />

Begleithunde aus»<br />

(«Ein Hund nach Mass für Joel», Heft 11/<strong>2017</strong>)<br />

Mit grossem Interesse habe ich den Artikel über Joel und seine<br />

Familie gelesen. Ich wünsche ihnen, dass der Spendenaufruf<br />

Wirkung zeigt und der Wunsch nach einem Therapie- und<br />

Begleithund für Joel in Erfüllung geht. Mir ist es ein Anliegen, an<br />

dieser Stelle auf die noch junge Organisation Farah-Dogs mit Sitz<br />

in Siders, Wallis, aufmerksam zu machen. Farah-Dogs bildet<br />

ebenfalls Begleithunde für autistische Kinder sowie Diabetes-<br />

Warnhunde aus. Es werden verschiedene für diese Arbeit<br />

geeignete Rassehunde ausgebildet. Die Welpen, die durch<br />

Farah-Dogs bei entsprechenden Züchtern ausgesucht werden,<br />

werden bei Patenfamilien platziert, welche die Hunde in den<br />

ersten 15 bis 18 Monaten sozialisieren. Eine Begleitung und<br />

Beratung während dieser Zeit durch die Instruktorinnen der<br />

Organisation ist ein wichtiger Bestandteil der Zusammenarbeit,<br />

damit die Hunde später ihre grosse Aufgabe übernehmen<br />

können. Sobald die Hunde ihr Ausbildungsalter erreicht haben,<br />

werden sie in der Organisation durch die Instruktorinnen auf ihre<br />

zukünftige Arbeit als Therapie- und Begleithunde vorbereitet und<br />

geschult.<br />

Ich selbst arbeite seit über zwei Jahren ehrenamtlich für<br />

Farah-Dogs und habe zurzeit bereits meinen zweiten Patenhund,<br />

welchen ich mit grosser Freude auf seine zukünftige Aufgabe<br />

vorbereite. Die Organisation (www.farah-dogs.ch) sucht auch<br />

immer wieder Patenfamilien, die einen Welpen oder Junghund in<br />

den ersten 15 bis 18 Monaten aufnehmen und sozialisieren.<br />

Mirjam Koch-Ritter,<br />

Bremgarten (per Mail)<br />

Jeanette Jutzi (per Mail)<br />

58 Dezember <strong>2017</strong> / Januar 2018 Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi

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