IM KW 04
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Personalentscheidung<br />
Propst Florian Huber zum neuen Generalvikar ernannt<br />
(prax) Bischof Hermann Glettler ernennt den Propst von St.<br />
Jakob für die Dauer von fünf Jahren zum neuen Generalvikar.<br />
Damit setzt Bischof Glettler auf einen erfahrenen Priester aus der<br />
Diözese. Huber wurde 1981 zum Priester geweiht und war unter<br />
anderem Kooperator in der Pfarre St. Paulus in Innsbruck, Leiter<br />
des Bildungshauses St. Michael, Regens im Paulinum Schwaz sowie<br />
elf Jahre Leiter des Seelsorgeamtes der Diözese Innsbruck.<br />
Seit 28. November 20<strong>04</strong> ist der<br />
designierte Generalvikar Dompfarrer<br />
(Propst von St. Jakob) und seit 2012<br />
zusätzlich Pfarrer von Dreiheiligen<br />
sowie Leiter des Seelsorgeraumes<br />
Dreiheiligen-St. Jakob. Seit der Neuordnung<br />
des Dekanats Innsbruck im<br />
Jahr 2008 ist Florian Huber Dekan<br />
von Innsbruck.<br />
HUBER FOLGT AUF BÜRG-<br />
LER UND BUEMBERGER. Huber<br />
folgt damit als Generalvikar unmittelbar<br />
auf Jakob Bürgler und Roland<br />
Buemberger, welcher in der Zeit der<br />
Vakanz die ständige Vertretung des<br />
Diözesanadministrators innehatte<br />
und mit der Amtsübernahme von Bischof<br />
Hermann Glettler interimistisch<br />
die Agenden des Generalvikars führte.<br />
Buemberger wird künftig neben seiner<br />
bisherigen Tätigkeit als Regens<br />
des Priesterseminars in der Diözese<br />
der Beauftragte für Berufungspastoral<br />
sein. Propst Huber wird am 2. Februar<br />
sein neues Amt antreten. Bischof<br />
Hermann Glettler zeigt sich übrzeugt:<br />
„Propst Florian Huber bringt aus den<br />
vielfältigen Verantwortungsbereichen,<br />
in denen er bisher tätig war, eine ausgesprochen<br />
gute Kenntnis unserer<br />
Diözese mit. Er hat in umfassenden<br />
Leitungsaufgaben Führungsqualität<br />
bewiesen. Angesichts vieler unterschiedlicher<br />
Standpunkte und Erwartungen,<br />
mit denen er als Generalvikar<br />
konfrontiert sein wird, braucht er<br />
auch in Zukunft eine hohe Aufmerksamkeit<br />
für das Gemeinsame und<br />
Verbindende. Ich schätze an Florian<br />
Huber die umsichtige, unaufgeregte<br />
und humorvolle Art, sich neuen Herausforderungen<br />
zu stellen. Dass er<br />
selbst im Glauben tief verwurzelt ist,<br />
Bischof Hermann Glettler traf mit der Ernennung des neuen Generalvikars Florian<br />
Huber (v.l.) eine bedeutende Personalentscheidung. <br />
Foto: Rosenkranz<br />
wird ihm die nötige Belastbarkeit geben,<br />
die er für dieses Amt unbedingt<br />
auch braucht.“<br />
HOFFNUNG AUF GUTES<br />
MITEINANDER. Der neu ernannte<br />
Generalvikar zu seiner Ernennung:<br />
„Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen,<br />
das mir Bischof Hermann<br />
entgegengebracht hat. Ich setze auch<br />
weiterhin auf das gute Miteinander in<br />
unserer Diözese, das ich schon bisher<br />
im Laufe meines priesterlichen Dienstes<br />
vielfach erfahren habe.“ Huber<br />
meint außerdem zu seinem neuen<br />
Arbeitsbereich: „Ich werde in Ab-<br />
sprache mit dem Bischof neben meiner<br />
neuen Aufgabe als Generalvikar<br />
auch weiterhin Pfarrer der Dompfarre<br />
St. Jakob und der im Seelsorgeraum<br />
dazugehörigen Pfarre Dreiheiligen<br />
bleiben. Selbstverständlich muss für<br />
die Leitung des Dekanats eine neue<br />
Lösung gesucht werden. Mit innerer<br />
Zustimmung und mit Gottvertrauen<br />
werde ich den Dienst als Generalvikar<br />
antreten.“ Der Generalvikar ist in<br />
der römisch-katholischen Kirche der<br />
Stellvertreter des Diözesanbischofs. Er<br />
ist der Personalchef der Diözese und<br />
leitet das Generalvikariat, die zentrale<br />
Verwaltungsbehörde der Diözese.<br />
EINLADUNG<br />
ZUM ÖFFI-TREFF<br />
JETZT MITREDEN, BUS UND BAHN MITGESTALTEN!<br />
Mehr Öffis zu leistbaren Preisen.<br />
Dieses Ziel verfolgt der Verkehrsverbund<br />
Tirol (VVT) – und Ihre<br />
Meinung ist uns dabei wichtig: Was<br />
wünschen Sie sich für Ihre Verbindung?<br />
Wo fehlt noch ein Bus oder Zug?<br />
Über diese Fragen diskutieren mit<br />
Ihnen die ExpertInnen von<br />
Verkehrsverbund Tirol (VVT),<br />
Österreichischen Bundes bahnen (ÖBB)<br />
und Ihre GemeindevertreterInnen.<br />
TERMIN ORT LOCATION ZEIT<br />
30.01.18 Imst Stadtsaal Imst,<br />
Rathausstraße 9<br />
19:00<br />
24./25. Jänner 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 21