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Der Burgbote 2005 (Jahrgang 85)

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Richard Wagner<br />

Eine Faust-Ouvertüre<br />

für großes Orchester<br />

d-Moll, WWV 59<br />

Während seines ersten Pariser Aufenthal<br />

tes (1839-40) schrieb Wagner unter dem<br />

Eindruck der Beethoven-Interpretationen<br />

durch das Conservatoire-Orchester unter<br />

Fr. A. Habeneck zunächst die als Kopfsatz<br />

einer Faust-Symphonie geplante Ouver<br />

türe zu Goethes Faust I, umgearbeitet<br />

1<strong>85</strong>5 als „Eine Faust-Ouvertüre". Wag<br />

ner fand während einer Unterbrechung<br />

der Komposition des „Rienzi" mit der<br />

„Faust-Ouvertüre" zu seinem eigenen<br />

Stil. War der Rückgriff auf Goethes Werk<br />

ein taktischer Versuch des sechsundzwanzigjährigen<br />

Komponisten seiner<br />

Musik Adel zu verleihen?<br />

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