Der Burgbote 2005 (Jahrgang 85)

Im Spiegel der
Presse
Bild-Zeitung
In der Silvesterausgabe 2004 kündigt die
Bild-Zeitung die Wolkenburg-Premiere
als „Fetzige Zeitreise in die 50er Jahre"
an - „voller Hits, rasanter Tanzszenen
und herzerfrischender Gags. Stimmung
ist also garantiert. Das verspricht der
Männergesangverein Cäcilia Wolken
burg bei seiner größten Produktion aller
Zeiten."
In der Ausgabe vom 03.01.2005 zieht
die Zeitung das Fazit: „Auch dieses Zill
chen entwickelt sich zur gelungenen Köl
ner Volksoper mit Rock'n'Roll zwischen
haus und setzte stattdessen auf Licht-
Effekte und Foto-Projektionen wie das
Bild des in Trümmer liegenden Kölns.
Karg wirkt das musikalische Spektakel auf
der komplett weißen Bühne trotzdem
nicht: Da schwingen die Petticoats,
brummen die Vespas, singen Halbstarke
in Jeans und mit Pomadentolle Gassen
hauer wie „Sugar Sugar Baby".
Über ein Jahrzehnt Nachkriegsgeschichte
lässt das Divertissementchen Revue pas
sieren. Vom Trümmerräumen im Schat
ten des Doms bis hin zur Bundesgartenschau
1957, bei der in bester Zillche-Tradition
eine Seilbahngondel über den
Himmel der Opernbühne schwebt...
Eine kölsche Liebesgeschichte, aber vor
allem eine Liebeserklärung an die Stadt.
Garniert mit wunderbaren Medleys aus
Klassik, Karneval, Schlager und herrli
chen Tanzszenen. Et Zillche 2005 - wie
immer wunderbar!"
Gelati und Petticoats. Bis zum bejubelten
jeföhl-Finale als kölsch-internationales
Hitmedley."
Express
Am 31.12.2004 schreibt die schnelle Zei
tung vom Rhein: „Das neue Zillche ist so
kölsch wie immer - und trotzdem ganz
neu. Regisseur Fritzdieter Gerhards ver
zichtete zum ersten Mal auf die aufwän
digen Bühnenbilder von Bettina Neu
Kölnische Rundschau
In der Ausgabe vom 03.01.2005 spricht
der Rezensent Olaf Weiden von einer
Supershow der Cäcilia Wolkenburg in
Köln. „Bei der Premiere an Silvester sah
man eine Show der Superlative, das The
ma - nämlich die 50er Jahre in Kölle - ist
ein sprudelnder Brunnen an Witz und
Ideen, und die Musik ist so bekömmlich.