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Der Burgbote 2005 (Jahrgang 85)

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jüngster Beweis dafür, dass der KMGV<br />

neben „Feiern" sein soziales Engage<br />

ment nicht vergisst, wurde durch einen<br />

Scheck in Höhe von 15.000 Euro an OB<br />

Fritz Schramma deutlich.<br />

Auf der Website des ASB und in einem<br />

Schreiben von Wilhelm Müller, Bundes<br />

geschäftsführer des ASB, erfahren wir<br />

Näheres über den Verwendungszweck<br />

des Geldes.<br />

Die Webseite des ASB informierte bereits<br />

am 11. Juli <strong>2005</strong> über das soziale<br />

Engagement des KMGV:<br />

Kölner Männer-Cesang Verein spendet<br />

hir ASB-Projekt in Sri Lanka<br />

Einen Scheck über 15.000 Euro überreichte<br />

der Präsident des Kölner Männer-Gesang-<br />

Vereins, Gerd K. Schwieren, an Kölns<br />

Oberbürgermeister Fritz Schramma am<br />

Samstag, 9. juli <strong>2005</strong>, für das gemeinsa<br />

me Hilfsprojekt von ASB und Stadt Köln<br />

für die Tsunamiopfer in Sri Lanka.<br />

Schramma gab den Scheck gleich weiter<br />

an ASB-Bundesgeschäftsführer Wilhelm<br />

Müller, der sich herzlich bei dem alt<br />

eingesessenen Gesangverein und der<br />

Stadt für das Vertrauen in die ASB-Arbeit<br />

bedankte.<br />

Das Geld fließt in den Bau und die Aus<br />

stattung eines Rehabilitationsbereiches<br />

in einem Zentrum für Menschen mit<br />

Behinderung in Kilinochchi im Norden<br />

Sri Lankas.<br />

<strong>Der</strong> Kölner Männer-Gesang Verein hatte<br />

sich entschieden, das Geld, dass er durch<br />

die Aufführung seines Stückes „Von nix<br />

kütt nix" eingenommen hatte, an das<br />

von der Stadt Köln ausgewählte Projekt<br />

des ASB zu spenden.<br />

Mit Schreiben vom 13. Juni <strong>2005</strong><br />

bedankte sich der Bundesgechäftsführer<br />

des ASB, Wilhelm Müller, für die erhalte<br />

ne Spende:<br />

Sehr geehrter Herr Schwieren,<br />

bereits bevor der Tsunami hunderttausen<br />

de Menschen in Asien tötete, verletzte<br />

und ganze Landstriche verwüstete, war<br />

der Arbeiter-Samariter-Bund im Norden<br />

Sri Lankas, in Kilinochchi tätig, um den<br />

Menschen in dem vom langen Bürgerkrieg<br />

heimgesuchten Land zu helfen.<br />

Waren es so schon Tausende Menschen<br />

die Hilfe benötigten, kamen durch den<br />

Tsunami viele Tausende Opfer hinzu.<br />

Nach der dringend notwendigen Sofort<br />

hilfe haben wir mit dem begonnenen Pro<br />

jekt weitergemacht: Dem Bau und der<br />

Ausstattung eines Rehabilitationsberei<br />

ches in einem Zentrum für Menschen mit<br />

Behinderungen.<br />

Unser Ziel ist es, den u. a. durch Landmi<br />

nen körperlich dauerhaft geschädigten<br />

und traumatisierten Menschen eine<br />

Chance zu geben, ihr Leben künftig besser<br />

und selbst bestimmt zu meistem. Bisher<br />

gibt es weder ausreichende medizinische<br />

„Hohes Renditepotenzial<br />

bei kontrolliertem Risiko..<br />

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