Verfahrenstechnik 3/2018
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Dauerhaft dichte Prozessarmatur<br />
Die Zetrix-Prozessarmatur ist nach Angaben<br />
des Herstellers dauerhaft dicht, langlebig<br />
und flexibel einsetzbar – zum Absperren<br />
und Regeln selbst unter anspruchsvollsten<br />
Einsatzbedingungen. Neben der Doppelflansch-<br />
und der Gewindeflansch-Ausführung<br />
gibt es jetzt auch eine Schweißenden-<br />
Variante. Zetrix verbindet die Vorteile einer<br />
metallisch dichtenden Prozessarmatur mit<br />
den Vorteilen einer Klappenbauform. Die<br />
Klappenbauform sichert durch geringe<br />
Platzanforderungen und ein geringes<br />
Gewicht ein optimales Handling. Die tri-exzentrische Konstruktion garantiert durch ein<br />
passgenaues und reibungsfreies Schließen der Armatur eine dauerhaft sichere<br />
Dichtfunktion gemäß DIN EN 12266-1 Leckrate A. Ein möglicher Einsatz als Absperrund<br />
Regelarmatur unterstreicht die Vielseitigkeit der in Stahlguss und Edelstahl verfügbaren<br />
Armatur. Und auch im Fall einer direkten Flammenbeaufschlagung durch einen<br />
Brand behält die neue Armatur für eine gewisse Zeitspanne ihre innere und äußere<br />
Dichtheit. Durch den Firesafe-Test nach ISO 10497/API 607 6th edition wurde dies<br />
bewiesen.<br />
www.ari-armaturen.com<br />
Weichdichtende Einschraubventile<br />
Mechanische Absperrventile, die freien Durchfluss in die<br />
Einschraubrichtung ermöglichen und den Medienstrom in<br />
der anderen Richtung absperren, bietet Weh mit der Reihe<br />
TVR400 in kompakter Bauweise an. Im Gegensatz zu<br />
metallisch dichtenden Ventilsitzen sind diese einschraubbaren<br />
Rückschlagventile weichdichtend. Die Abdichtung<br />
erfolgt durch einen federbelasteten Dichtkegel mit O-Ring.<br />
Die Ventile bestehen aus Edelstahl, was sie geräuscharm<br />
und langlebig macht. Sie eignen sich für hydraulische und<br />
pneumatische Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau, in der Fördertechnik,<br />
Medizintechnik, der Chemie- und Pharmaindustrie und für Gas-Anwendungen.<br />
www.weh.de<br />
Mit Steuerköpfen kombinierbare Multiportventile<br />
Robolux-Multiportventile zeichnen sich durch<br />
kompakte Fluidik, hervorragende Reinigungseigenschaften<br />
und hohe Prozesszuverlässigkeit<br />
aus. Basierend auf der Membranventiltechnologie<br />
verbinden diese patentierten Ventile<br />
unabhängige Umschaltfunktionen für zwei<br />
Prozesse in einem Gehäuse mit nur einer<br />
Membran und nur einem Stellantrieb. Das<br />
kompakte Multiportventil benötigt ca. 40 %<br />
weniger Platz als herkömmliche Ventilverteiler<br />
und lässt sich besser sterilisieren. Das geringe<br />
Innenvolumen und die Eliminierung von Totraum beschleunigen die Reinigung und<br />
stehen somit für erhöhte Prozesseffizienz und höhere Produktausbeute.<br />
Im Rahmen eines neuen Stellantriebkonzepts können Robolux-Ventile nun auch mit<br />
den Steuerköpfen der Serie Element kombiniert werden. Dadurch eröffnen sich neue<br />
Möglichkeiten für die dezentrale Automatisierung von Produktionsabläufen im<br />
Hygienebereich. Durch die Integration aller erforderlichen Automatisierungsfunktionen<br />
im eigentlichen Steuerkopf können die Ventile direkt am Montageort mit allen erforderlichen<br />
Automatisierungskomponenten ausgestattet werden.<br />
ReLock ®<br />
Für Pharma,<br />
Biochemie und Lebensmittel<br />
• betriebssicher<br />
und effizient<br />
• Anschlüsse nach DIN, ISO<br />
und BS/ASME BPE Normen<br />
• einfache Montage mit<br />
Silikonund<br />
PTFE-Schläuchen<br />
• für alle gängigen<br />
Anschlüsse möglich<br />
SIL<br />
100<br />
SIL<br />
200<br />
SIL<br />
300<br />
SIL<br />
300<br />
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VERFAHRENSTECHNIK 3/<strong>2018</strong> 43<br />
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