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Calluna_Sommer2018_Web

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STREIFZÜGE<br />

DAS ZIEL<br />

FÜR IHREN AUSFLUG<br />

Tägl.<br />

feldfrische<br />

Erdbeeren, Süßkirschen<br />

und Zwetschen aus<br />

eigener<br />

Ernte<br />

Lassen Sie sich mit den Leckereien aus unserer<br />

Küche und Backstube im Café oder auf der<br />

Sonnenterrasse verwöhnen. Frisches Obst aus<br />

eigener Ernte: je nach Saison z.B. Erdbeeren,<br />

Himbeeren, Äpfel, Birnen und vieles mehr.<br />

Außerdem: Apfelsäfte aus eigener Herstellung –<br />

Probiermöglichkeiten vor Ort! Große Auswahl an<br />

Konfitüren, Wurst, Käse, Wein, Spirituosen ...<br />

••• alter Kartoffelsorten spezialisiert hat und nicht<br />

zuletzt durch seine erfolgreiche Initiative »Rettet<br />

Linda« bundesweit bekannt wurde. Auch im Südheide-Magazin<br />

haben wir ihn schon vorgestellt (<strong>Calluna</strong>,<br />

Heft Sommer 2015). Kartoffelanbau in einer Obstbaugegend?<br />

Warum nicht, schließlich wird die Kartoffel<br />

auch als Erdapfel bezeichnet.<br />

Obstscheune Tätendorf | Uelzener Chaussee 4 | 29576 Barum<br />

Tel. 0 58 06 / 12 47 | www.obstscheune-an-der-b4.de<br />

Das Café hat tgl. von 9-18 Uhr geöffnet –<br />

Der Verkauf ist an gesetzlichen Feiertagen geschlossen.<br />

Plantagenfest | So 15. Juli 18<br />

Frisches Obst, Bratwurst vom Grill, Treckerfahrten,<br />

Livemusik und vieles mehr.<br />

Selbstgebackene Kuchen, Flammkuchen, ital. Eis, Hofladen...<br />

Garßener Str. 10 | 29331 Lachendorf/Gockenholz | Tel. 0171.3341625<br />

www.beerenhof-alps.de | Di - So von 9 - 18 Uhr, in der Saison täglich<br />

Von Barum führt ein asphaltierter und von Obstbäumen<br />

gesäumter Wirtschaftsweg nach Norden, vorbei<br />

an einer blühenden Blumenwiese, die als<br />

»Insekten-Schutzzone« ausgewiesen ist – das Gemeinschaftsprojekt<br />

eines Imkers und eines Landwirts.<br />

Nächste Station ist Seedorf, ein malerisches Heidedorf<br />

mit einer über 1000-jährigen Geschichte und einigen<br />

schönen Hofstellen. Mehrere der in parkähnliche Gärten<br />

mit altem Eichenbestand eingebetteten Bauernhäuser<br />

stehen unter Denkmalschutz. In der Ortsmitte<br />

lädt ein Rastplatz am Fuß des zum »Vogelhotel« umgebauten<br />

ehemaligen Transformatorenturms zu einer<br />

Pause ein. Auf der alten Salzstraße, die hier in nördliche<br />

Richtung abzweigt, könnten wir bis Lüneburg fahren,<br />

wählen aber lieber den Weg nach Osten in<br />

Richtung Bad Bevensen. Der Radweg an der Landesstraße<br />

führt am Südrand des Waldgebietes Rießel vorbei<br />

und hinab ins Tal der Ilmenau, die Bad Bevensen<br />

zwischen Kurpark und Stadtzentrum durchquert.<br />

Einst hatte das kleine Heidestädtchen, wie viele Kurorte,<br />

ein etwas angestaubtes Image, doch heute ist es<br />

ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Da die Geschäfte<br />

in der Innenstadt auch sonntags öffnen dürfen,<br />

zieht die Fußgängerzone besonders an diesen Tagen<br />

viel Publikum an. Außerdem wird den Besuchern fast<br />

jeden Sonntag etwas geboten. Als wir in der Innenstadt<br />

eintreffen, findet dort gerade ein Trödelmarkt<br />

statt, auf dem vor allem antiker Hausrat angeboten<br />

wird. An den Tischen vor den Cafés ist kaum •••<br />

12 <strong>Calluna</strong> I SOMMER 2018

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