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journal - KHS Corpoplast

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MARKENBOTSCHAFTER<br />

EINE DOSE FÜR 25.000 EURO<br />

Die Dose rückt wieder mehr in den Mittelpunkt. 500 Getränkedosen hat die britische<br />

Fashion Designerin Zandra Rhodes bislang entworfen. Das edelste Stück<br />

in der Kollektion ist eine mit Diamanten besetzte Dose im Wert von rund 25.000<br />

Euro. Modeschöpfer John Galliano nutzte Getränkedosen kürzlich als schicke<br />

Accessoires für aktuelle Herren-Sommermode auf der Pariser Fashion Week.<br />

„Es müssen nicht gleich Edelsteine oder Haute Couture sein. Trotzdem ist es<br />

erstaunlich, was wir heute alles mit der Getränkedose machen können“, meint<br />

Uwe Stoffels, Sprecher von BCME (Beverage Can Makers Europe), Deutschland.<br />

GLOBAL BOTTLED WATER REPORT 2008<br />

WASSER MARSCH!<br />

Der Wasserdurst steigt. Laut Global Bottled Water Report 2008 von Zenith International<br />

legte der Verbrauch an abgefülltem Wasser im vergangenen Jahr weltweit<br />

um 6 Prozent zu und lag damit bei 206 Milliarden Liter. Mit 26,5-prozentigem<br />

Anteil liegen Asien und Australien vorn – bei 10 Prozent Wachstumsraten.<br />

Weitere Ergebnisse der Studie: Stilles Wasser vereint 86 Prozent am<br />

Weltmarkt auf sich. Und: 36 Prozent des abgefüllten Wassers gehen in Großgebinden<br />

von zehn Litern und mehr an die Verbraucher.<br />

INBEV SETZT AUF UMWELTFREUNDLICHKEIT<br />

GRÜNER RIESE<br />

Laut Global Citizenship Report 2008 hat InBev in den letzten drei Jahren viel<br />

für die Umwelt getan. So reduzierte der Global Player den Wasserverbrauch<br />

pro Hektoliter Bier um 4,8 Prozent, den Energiehunger um 22,2 Prozent, und<br />

auch die CO2-Emissionen gingen um 13,6 Prozent zurück. Carlos Brito, CEO<br />

InBev, definiert das Ziel kurz, aber klar: „Die beste Braugruppe in einer besseren<br />

Welt werden.“<br />

<strong>KHS</strong>-AUSZUBILDENDE VON BEGINN AN ENGAGIERT<br />

GUTER JAHRGANG<br />

Zu einer Seminarwoche kam der Auszubildendenjahrgang 2008 von <strong>KHS</strong> in<br />

Nümbrecht zusammen. Insgesamt 50 junge Menschen engagieren sich im breiten<br />

Spektrum gewerblicher und kaufmännischer Berufe, die das Unternehmen<br />

bietet: Mechatroniker, Industrie-, Zerspanungs- oder Anlagenmechaniker, Technischer<br />

Zeichner, IT-Systemkaufmann bis zum klassischen Industriekaufmann<br />

(-frau). Die <strong>KHS</strong>-Azubis treffen sich, teils mit dem Vorstand, regelmäßig zu<br />

Fortbildungen und Kursen oder besuchen internationale Messen. Insgesamt<br />

beschäftigt <strong>KHS</strong> 161 Auszubildende.<br />

menschen+märkte ° news<br />

Günther Kollmar (li.), Inhaber der Oettinger Brauerei, und<br />

Produktionsleiter Ludwig Metz freuen sich über die<br />

Urkunde „Umweltpakt Bayern“.<br />

UMWELTPAKT BAYERN<br />

OETTINGER BRAUEREI MACHT MIT<br />

Die erfolgreiche Oettinger Brauerei,<br />

langjähriger Kunde von <strong>KHS</strong>, wächst<br />

umweltverträglich. Um dies nach außen<br />

noch stärker zu dokumentieren und um<br />

im Verbund mit gleichgesinnten Unternehmen<br />

aktiv zu sein, trat Oettinger<br />

jetzt dem Umweltpakt Bayern bei. Dabei handelt es sich<br />

um eine freiwillige Vereinbarung zwischen bayerischer<br />

Wirtschaft und Bayerischer Staatsregierung nach dem<br />

Motto: weniger Umweltgesetze, mehr freiwillige Umweltleistungen,<br />

mehr Miteinander zwischen Wirtschaft und<br />

Umweltbehörden. Eine wesentliche Bedingung für die<br />

Teilnahme am Umweltpakt Bayern ist, dass bereits –<br />

wie bei der Oettinger Brauerei – im Vorfeld Leistungen<br />

im Energie- und Umweltbereich erbracht wurden. Das<br />

Unternehmen setzt seit jeher auf den schonenden<br />

Umgang mit natürlichen Ressourcen und umweltfreundliche<br />

Energie- und Wasserverbrauchswerte, etwa mit<br />

einer hochmodernen betriebseigenen Kläranlage oder<br />

dem Beheizen der Kesselanlage durch anfallendes<br />

Methangas. So wird Biertrinken zum praktisch gelebten<br />

Umweltschutz.<br />

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