Berliner Zeitung 07.12.2018
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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 286 · F reitag, 7. Dezember 2018 19 *<br />
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Sport<br />
Die Chefin<br />
braucht<br />
mehr Geld<br />
Schwimmverbände<br />
stimmen über Finanzplan ab<br />
Im Angebot bekommt man ein<br />
Überraschungsei schon für 60<br />
Cent. Das ist die Summe, die ein in<br />
den Landesverbänden organisiertes<br />
Mitglied künftig pro Jahr mehr zahlen<br />
soll, um die finanzielle Schieflage<br />
im Deutschen Schwimm-Verband<br />
(DSV) zubeheben. Für den Einzelnen<br />
nicht viel Geld, für die Landesverbände<br />
dennoch ein großes Risiko.<br />
Der außerordentliche Verbandstag<br />
am Sonnabend in Bonn ist deshalb<br />
aus sportpolitischer Sicht ein Überraschungsei.<br />
Keiner weiß, was dabei<br />
herauskommt.<br />
Ein Votum gegen das neue Finanzkonzept<br />
wäre für DSV-Präsidentin<br />
Gabi Dörries ein schwerer<br />
Schlag. Es ist ein elementarer Teil ihres<br />
Wahlprogramms, mit dem die<br />
Softwareunternehmerin 2016 die<br />
Nachfolge vonChrista Thiel angetreten<br />
hatte. „Ich habe das umgesetzt,<br />
was ich vorzweiJahren versprochen<br />
habe. Jetzt muss der Verband demokratisch<br />
darüber entscheiden“, sagte<br />
Dörries. Über die Stimmungslage in<br />
den Landesverbänden hat sie sich<br />
im Vorfeld angeblich keinen Überblick<br />
verschafft: „Ich betreibe keine<br />
Hinterzimmerpolitik.“<br />
Doch natürlich ist auch Dörries<br />
zu Ohrengekommen, dass ein Ja zur<br />
Beitragserhöhung kein Selbstläufer<br />
ist. Der mächtige Schwimmverband<br />
in Nordrhein-Westfalen dürfte dem<br />
Vernehmen nach gegen den Antrag<br />
stimmen. Auf der Internetseite des<br />
NRW-Verbandes sind Ergebnisse einer<br />
Mitgliederumfrage veröffentlicht,<br />
die ein klares Bild der Ablehnung<br />
zeichnen.<br />
Die Verantwortlichen in NRW<br />
fürchten, dass der Verband auf den<br />
Kosten sitzen bleibt, sollten sich die<br />
Vereine querstellen. Außerdem sehen<br />
manche die Zuschüsse von der<br />
Landespolitik bei höheren Mit-<br />
Muss um ihre Wahlversprechen fürchten:<br />
DSV-Chefin Gabi Dörries<br />
IMAGO<br />
gliedsbeiträgen gefährdet. „Es ist ein<br />
offenes Rennen“, sagt deshalb Präsident<br />
Wolfram Sperling vom Sächsischen<br />
Schwimmverband: „Wenn der<br />
ganzeVerband, der seit über 130 Jahrenexistiert,<br />
wegen einer Beitragserhöhung<br />
zugrunde geht, verstehe ich<br />
die Welt nicht mehr.“<br />
Unterstützung erhält das Präsidium<br />
auch von Schwimm-Bundestrainer<br />
Henning Lambertz. „Ich verstehe<br />
die Bauchschmerzen der Landesverbände.<br />
Aber wir müssen uns<br />
professioneller aufstellen und personell<br />
aufstocken. Andere Nationen<br />
sind uns da Lichtjahre voraus. Das<br />
Geld soll ja auch dazu genutzt werden,<br />
um uns unabhängiger von öffentlichen<br />
Mitteln zu machen.“<br />
Die letzte Beitragserhöhung gab<br />
es vorüber 30 Jahren. DieVerbandsspitze<br />
betont, dass allein 75 Prozent<br />
der geplanten Erhöhung um 60 Cent<br />
proJahr und Mitglied den Inflationsausgleich<br />
seit 1992 darstellen. Kritiker<br />
argumentieren, dass die Anfang<br />
der Nullerjahre eingeführte Lizenzgebühr<br />
als Ausgleich genutzt wurde.<br />
ZurAbstimmung steht aber nicht<br />
nur das Finanzkonzept, sondern<br />
auch der finale Vorschlag für eine<br />
neue Satzung. Auch der dürfte heiß<br />
diskutiertwerden, darauf deuten die<br />
zahlreichen Zusatzanträge zu dem<br />
Thema hin. (sid)<br />
Die Zukunft beginnt<br />
Die Siege der deutschen Handballerinnen bei der EM sind eine vertrauensbildende Maßnahme<br />
Michael Wilkening,Brest<br />
In einer Partnerschaft hängt ja<br />
besonders viel am Vertrauen.<br />
Es ist der Kitt, der beide Seiten<br />
möglichst lange zusammenhalten<br />
soll. Und deshalb stand für<br />
die deutschen Handballerinnen und<br />
ihren Trainer Henk Groener im französischen<br />
Brest in den vergangenen<br />
Tagen mehr auf dem Spiel als nur<br />
eine sportliche Qualifikation für die<br />
Hauptrunde bei der Europameisterschaft.<br />
Es geht schließlich darum,<br />
dass die neu formierte Mannschaft<br />
ihrem Coach glauben muss, dass er<br />
sie tatsächlich in die Weltspitze führen<br />
kann und dass sein Wegdorthin<br />
auch der richtige ist. Wäre das Turnier<br />
für die Auswahl des Deutschen<br />
Handballbundes (DHB) nach dem<br />
dritten Vorrundenmatch beendet<br />
gewesen, hätte das Vertrauensverhältnis<br />
zwischen den besten Spielerinnen<br />
des Landes und dem Niederländer<br />
wohlmöglich langfristigen<br />
Schaden genommen.<br />
Seit Beginn dieses Jahres hatte<br />
Groener Überzeugungsarbeit geleistet,<br />
der neue Bundestrainer war quer<br />
durchs Land gefahren, hatte sich mit<br />
den Nationalspielerinnen getroffen<br />
und die Bundesligavereine besucht,<br />
um für seinen Ansatz zu werben, die<br />
deutschen Frauen in Zukunft erfolgreicher<br />
zu machen. Mit offener und<br />
direkter Kommunikation fand Groener<br />
Akzeptanz und die Tatsache,<br />
dass er zwischen 2009 und 2016 dafür<br />
gesorgt hatte, die Niederländerinnen<br />
in ein WM-Endspiel und damit<br />
in die Weltspitze zuführen, half<br />
dem 58-Jährigen bei der Überzeugungsarbeit.<br />
„Natürlich bin ich abhängig<br />
von Ergebnissen“, sagte der<br />
Bundestrainer wenige Tage vor dem<br />
Turnierauftakt in Frankreich. Ein<br />
frühes Ausscheiden hätte dafür gesorgt,<br />
dass die Ansichten von Groener<br />
hinterfragt worden wären –von<br />
den Spielerinnen, dem Verband und<br />
den Bundesligaklubs.<br />
Stresstest bestanden<br />
Für die Entwicklung des Frauenhandballs<br />
in Deutschland ist es<br />
wichtig, dass es anders kam, denn<br />
der Einzug in die Hauptrunde dürfte<br />
allen Beteiligten etwas innere Ruhe<br />
verleihen. Weil die DHB-Elite am<br />
Mittwoch beim entscheidenden<br />
30:28 gegen Tschechien außerdem<br />
einen Stresstest bestand, gibt es in<br />
der zweiten Turnierphase in Frankreich<br />
noch drei Chancen, mit den<br />
Großen in Europa in Konkurrenz zu<br />
treten. Nach dem Umzug von Brest<br />
Hoch hinaus: Rückraumspielerin Xenia Smits<br />
„Wir fahren dorthin, um weiter zu siegen,<br />
spielen aber völlig ohne Druck,<br />
denn wir haben unser Ziel schon erreicht.“<br />
Henk Groener hat sein Team bereits in die Hauptrunde geführt.<br />
Der neue Bundestrainer will aber mehr.<br />
Ein Plausch im Nieselregen<br />
IMAGO<br />
nach Nancy treffen die Deutschen an<br />
diesem Freitagabend (18 Uhr) auf<br />
Spanien –mit einem Sieg bleibt das<br />
Halbfinale ein realistisches Ziel.<br />
„Jetzt können wir befreit aufspielen“,<br />
sagte Alina Grijseels nach dem<br />
Erfolg über Tschechien. Nicht nur<br />
von der Spielmacherin war viel Ballast<br />
abgefallen, das gesamte Team<br />
wirkte erleichtert, als es das Gruppenendspiel<br />
gegen die Tschechinnen<br />
gewonnen hatte. Wie hoch die<br />
Last war, wurde in der ersten Halbzeit<br />
offensichtlich, als die Deutschen<br />
zunächst etwas fahrig und ängstlich<br />
spielten und nach einer knappen<br />
Viertelstunde mit fünf Torenzurücklagen<br />
(8:13). „Wir waren nervös“, erklärte<br />
Groener. Nach der fulminanten<br />
Auftaktsieg gegen Titelverteidiger<br />
Norwegen und der Niederlage im<br />
Anschluss gegen Rumänien wurde<br />
ein Vorrundenaus eine drohende<br />
Option. Dass sich die DHB-Auswahl<br />
dann trotzdem aus dieser gefährlichen<br />
Situation mit eigener Kraft befreite<br />
und in der zweiten Halbzeit<br />
deutlich souveräner auftrat, gibt ihr<br />
Zuversicht für die nächsten Duelle<br />
im Turnier.<br />
Noch drei Siegchancen<br />
Der Sieg gegen Norwegen war ein<br />
vielbeachteter Achtungserfolg, der<br />
jedoch erst durch das Spiel gegen<br />
Tschechien an Wert gewann. Nicht<br />
wegen der Tatsache, dass die Deutschen<br />
mit zwei Punkten in die<br />
Hauptrunde starten, sondern weil<br />
sie bewiesen haben, auch unter erhöhtem<br />
Turnierdruck bestehen zu<br />
können. Bei der Weltmeisterschaft<br />
voreinem Jahr in der Heimat war die<br />
Mannschaft daran noch zerbrochen.<br />
In Brest befreite sie sich aus einer gefährlichen<br />
Lage, indem in der Abwehr<br />
eine deutliche Steigerung gelang.<br />
Für eine Gruppe,die sich in einer<br />
Entwicklungsphase befindet, ist<br />
es entscheidend, eine funktionierende<br />
Defensive als Basis zu haben,<br />
weil es unwahrscheinlich ist, Spiele<br />
über eine herausragende Offensivleistung<br />
zu gewinnen.<br />
„Wer weiß, vielleicht sind noch<br />
ein paar Überraschungen möglich“,<br />
sagte Xenia Smits vor dem Umzug<br />
nach Nancy.AmFreitag gibt es gegen<br />
Spanien die erste Chance dazu, am<br />
Sonntag geht es gegen Ungarn und<br />
am kommenden Mittwoch gegen die<br />
Niederlande. Die Überzeugung, gegen<br />
alle drei Teams eine ernsthafte<br />
Siegchance zu haben, ist durch den<br />
Erfolg gegen Tschechien gewachsen<br />
–dasVertrauen in denWegvon Groener<br />
natürlich auch.<br />
Spannungsabfall? Zwei Unentschieden sagen nichts aus über die nationale Dominanz von Paris St. Germain<br />
VonTobias Schächter,Straßburg<br />
Ich Trainer,duSpieler:Julian Draxler und Thomas Tuchel<br />
Décompression? Das Wort geht<br />
Thomas Tuchel nicht so leicht<br />
über die Lippen. Das liegt nicht an<br />
dem ausgezeichneten Französisch,<br />
das sich der Trainer vonParis St.Germain<br />
angeeignet hat. Décompression<br />
bedeutet Spannungsabfall, und vielleicht<br />
ist es ja diese Bedeutung, die<br />
Tuchels Redefluss kurz unterbricht.<br />
Ein Blick zu seinem Übersetzer, der<br />
sagt ihm dasWort einmal langsam vor<br />
–und schon versichertTuchel: „Iln'y<br />
apas de décompression!“ Es gibt keinen<br />
Spannungsabfall.<br />
Paris hat die ersten 14 Ligaspiele<br />
gewonnen, das hat vorher noch nie<br />
ein Klub in den fünf Top-Ligen Europas<br />
geschafft. Am Mittwoch gab es<br />
nach dem 2:2 in Bordeaux auch in<br />
Straßburg ein Remis. Tuchel konnte<br />
damit leben, der Vorsprung Lille beträgt<br />
noch immer 14 Punkte. Und ob<br />
Parisden Titel mit zehn oder zwanzig<br />
Zählern Vorsprung gewinnt, dürfte<br />
den Klubbesitzern aus Katar egal<br />
sein. Was zählt ist die Champions<br />
League, trotz aberwitziger Investitionen<br />
kam PSG nie über das Viertelfinale<br />
hinaus. Deshalb ist Tuchel hier.<br />
Klubboss Nasser Al-Khelaifi nannte<br />
ihn voreinerWoche„den besten Trainer<br />
derWelt“.<br />
Parishatte voreinerWoche den FC<br />
Liverpool mit 2:1 geschlagen und so<br />
das drohende Aus inder Gruppenphase<br />
verhindert. Gesichert aber ist<br />
das Weiterkommen dennoch noch<br />
nicht. Einfrühzeitiges Auswürde alles<br />
infrage stellen, auch den Trainer.<br />
HERTZOG/AFP<br />
Man könne nicht in jedem Spiel<br />
dieselbe Einstellung erwarten wie gegen<br />
Liverpool, sagte Tuchel. Gegen<br />
die Elf seines alten Rivalen Jürgen<br />
Klopp rannten, grätschten und spielten<br />
elf Pariser tatsächlich, als ginge es<br />
um alles oder nichts. Die Stars agierten<br />
als: Mannschaft.<br />
Aufdem Wegzum Buserzählt Tuchel<br />
im Straßburger Nieselregen, die<br />
Erleichterung sei bei allen riesig ge-<br />
wesen nach dem Sieg gegen Liverpool.<br />
WerTuchel kennt, weiß, dass er<br />
einen Spannungsabfall niemals zulassen<br />
würde.Aber er gönnte einigen<br />
Stammkräften eine Pause: Neymar,<br />
Di Mariaund Bernat erholten sich in<br />
Paris, Mbappé kam erst nach der<br />
Pause. Mit ihm wurde aus einer gewöhnlich<br />
wirkenden Elf, in der Julian<br />
Draxler und Eric Choupo-Moting<br />
keine Akzente setzten konnten ,Thilo<br />
Kehrer aber bester Abwehrspieler<br />
war, eine starke: Mbappé wurde gefoult,<br />
Edinson Cavani verwandelte<br />
den Strafstoß zum 1:1.<br />
Tuchel sagt, zu Beginn seiner<br />
Amtszeit habe seine Elf Spiele vor allem<br />
über individuelle Klasse gewonnen,<br />
mittlerweile erziele sie auch als<br />
Mannschaft Erfolge. Die Akzeptanz<br />
der Könner habe Tuchel gewonnen,<br />
so ein Insider, weil er sofort gezeigt<br />
habe,wer die Richtung vorgebe.Den<br />
Fehler, sich zu sehr anzupassen oder<br />
abzuwarten, wie die Spieler auf bestimmte<br />
Dinge reagieren, habe er<br />
nicht begangen. In der Sache coacht<br />
Tuchel in Paris sounnachgiebig wie<br />
in Mainz. Neymar nannte ihn jüngst<br />
einen„Gewinnertypen“.<br />
NACHRICHTEN<br />
Lehner neuer Vorsitzender<br />
der Doping-Opfer-Hilfe<br />
DOPING. Sportrechtler Michael<br />
Lehner ist neuer Vorsitzender der<br />
Doping-Opfer-Hilfe (DOH). Aufder<br />
Mitgliederversammlung in Berlin<br />
wurde der 64 Jahrealte Jurist als<br />
Nachfolger vonInes Geipel gewählt.<br />
Geipel hatte nach internen Zerwürfnissen<br />
und externen Vorwürfen ihr<br />
Amt zur Verfügung gestellt.<br />
Füchse siegen weiter:Klares<br />
29:20 in Gummersbach<br />
HANDBALL. DieFüchse Berlin haben<br />
in der Bundesliga ihreAufholjagd<br />
fortgesetzt. DerEHF-Pokalsieger,bei<br />
dem Nationalspieler Paul<br />
Drux und Nachwuchsspieler Christoph<br />
Reissky nach ihren Verletzungen<br />
zurückgekehrtwaren, gewann<br />
am Donnerstag beim VfL Gummersbach<br />
deutlich mit 29:20 (19:10) und<br />
rückte nach dem dritten Ligasieg in<br />
Folge auf Platz fünf vor. Die<strong>Berliner</strong><br />
zeigten im ersten Abschnitt eine<br />
starke Leistung. DerDäne Hans<br />
Lindbergwar mit elf Torenbester<br />
Füchse-Schütze.<br />
Defekte Pedale führten<br />
zum Crash in Leicester<br />
FUSSBALL. Defekte Cockpitpedale<br />
haben zum Absturzdes Helikopters<br />
vonLeicester-City-Eigner Vichai Srivaddhanaprabha<br />
geführt. Dasist das<br />
Ergebnis der britischen Flugunfalluntersuchungsabteilung<br />
AAIB,die<br />
den tödlichen Unfall am 27. Oktober<br />
ausgewertet hatte.Bei dem Crash<br />
waren der thailändische Milliardär<br />
und vier weiterePersonen ums Leben<br />
gekommen. DerHubschrauber<br />
geriet kurznach dem Abflug außer<br />
Kontrolle und stürzte ab.Experten<br />
ermitteln nun, wieso die Verbindung<br />
zum Rotor defekt war.<br />
ZAHLEN<br />
Biathlon<br />
Weltcup in Pokljuka<br />
Männer,20kmEinzel: 1. Fourcade (Frankreich)<br />
47:09,2 Minuten/0 Strafminuten); 2. Kühn<br />
(Reit im Winkl) 4,2 Sekunden zurück/0; 3. Eder<br />
(Österreich) 19,7/0 ... 5. Schempp (Uhingen)<br />
38,6/1 ... 23. Lesser (Frankenhain) 2:29,9/2;<br />
Frauen, 15 km Einzel: 1. Dschima (Ukraine)<br />
43:06,6/0.; 2. Hojnisz (Polen) +5,9/1; 3. Davidova<br />
(Tschechien) +16,5/1 ... 10. Preuß (Haag)<br />
+59,1/1; ... 22. Hildebrand (Zellerfeld) +1:39,3<br />
Min./2; 23. Horchler (Willingen) +1:40,2/1; 29.<br />
Eishockey<br />
DEL, 25. Spieltag<br />
Kölner Haie -Schwenningen Wild Wings<br />
Grizzlys Wolfsburg -Krefeld Pinguine Fr., 19.30<br />
Adler Mannhein -Düsseldorfer EG Fr., 19.30<br />
ERC Ingolstadt -Augsburger Panther Fr., 19.30<br />
Fischtown Pinguins -Straubing Tigers Fr., 19.30<br />
Iserlohn Roosters -Eisbären Berlin Fr., 19.30<br />
Nürnberg Ice Tigers -Red Bull München Fr., 19.30<br />
Fußball<br />
1. Bundesliga, 14. Spieltag<br />
Werder Bremen -Fortuna Düsseldorf Fr., 20.30<br />
FC Bayern -1.FCNürnberg Sa., 15.30<br />
FC Schalke04-Borussia Dortmund Sa., 15.30<br />
BayerLeverkusen -FCAugsburg Sa., 15.30<br />
SC Freiburg -RBLeipzig<br />
Sa.,15.30<br />
VfL Wolfsburg -1899 Hoffenheim Sa., 15.30<br />
Hertha BSC -Eintracht Frankfurt Sa., 18.30<br />
FSV Mainz 05 -Hannover96 So., 15.30<br />
Bor.Mönchengladbach -VfB Stuttgart So., 18.00<br />
2. Bundesliga, 16. Spieltag<br />
Hamburger SV -SCPaderborn07 Fr.,18.30<br />
Jahn Regensburg -1.FCKöln Fr., 18.30<br />
Darmstadt 98 -FCIngolstadt 04 Sa., 13.00<br />
1. FC Heidenheim -MSV Duisburg Sa.,13.00<br />
SpVgg Greuther Fürth -ErzgebirgeAue Sa., 13.00<br />
Arminia Bielefeld -SVSandhausen So., 13.30<br />
Dynamo Dresden -Holstein Kiel So.,13.30<br />
1. FC Magdeburg -1.FCUnion Berlin So., 13.30<br />
VfL Bochum -FCSt. Pauli Mo., 20.30<br />
Handball<br />
Bundesliga, 16. Spieltag<br />
Gummersbach -Füchse Berlin 20:29 (10:19)<br />
SG BBM Bietigheim -HCErlangen 24:26 (9:11)<br />
Melsungen -Flensburg-Handewitt 18:24 (10:12)<br />
Rhein-Neckar Löwen -Magdeburg 28:22 (18:8)<br />
THW Kiel -TVB Stuttgart 32:19 (17:11)<br />
Göppingen -Ludwigshafen 30:26 (16:12)