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Berliner Zeitung 07.12.2018

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8 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 286 · F reitag, 7. Dezember 2018<br />

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Meinung<br />

Streit um Staatssekretär<br />

ZITAT<br />

Der Anfang<br />

vom Ende<br />

Peter Neumann<br />

kann die Kritik an derVerkehrssenatorin<br />

verstehen –aber nur zum Teil.<br />

Soviel steht fest: Regine Günther muss<br />

aufpassen. Denn nachdem sie nun angekündigt<br />

hat, dass sie den krebskranken<br />

Jens-Holger Kirchner als Verkehrs-Staatssekretär<br />

abberufen will, nimmt die Kritik<br />

an ihr bedrohlich zu. An der Grünen-Basis<br />

hat man nicht vergessen, dass sich die Senatorin,<br />

die nicht den Grünen angehört,<br />

sondern lediglich nach längerem Flügelstreit<br />

von deren Spitze nominiert wurde,<br />

lange Zeit nicht sonderlich für die Partei<br />

und deren Befindlichkeiten interessiert<br />

hat. Schon werden Einschätzungen laut,<br />

dass die Entscheidung der Anfang ihres<br />

Endes als Senatorin sein könnte.<br />

Es stimmt, die von vielen Grünen erhoffte<br />

Verkehrswende dümpelt dahin. Es<br />

wäreaber falsch, dies ausschließlich Günther<br />

vorzuwerfen. Gerade in Berlin ist es<br />

schwer, Politik und Verwaltung neu auszurichten<br />

–indiesem Fall im Sinne einer<br />

umweltfreundlichen Mobilität. Zu komplex<br />

ist die Verwaltungsstruktur, zukomplex<br />

die Psyche der <strong>Berliner</strong>. Jeder Bürger<br />

will sichere Straßen. Doch wenn es wie<br />

derzeit in Lichtenberg daran geht, für<br />

Radwege zehn Parkplätzeersatzlos aufzuheben,<br />

schlagen die Wogen hoch. Anstatt<br />

die Verwaltung zu unterstützen, verharrenUmweltaktivisten<br />

in kritischen Posen.<br />

Trotzdem muss sich Günther fragen,<br />

was sie zu der Krise beigetragen hat und<br />

beiträgt. Es ist auffällig, dass wichtige Mitarbeiter<br />

ihreVerwaltung verlassen haben<br />

und Stellen seit langem vakant sind. Der<br />

überlastete Nahverkehr scheint nicht zu<br />

den Hauptthemen der Klimaschützerin<br />

zu gehören, die großflächig geplanten<br />

Tempo-30-Zonen werden den Busverkehr<br />

weiter bremsen. Es wirdsich zeigen, ob es<br />

richtig war, indieser Situation einen Biologen<br />

und Verbraucherschützer als neuen<br />

Verkehrs-Staatssekretär zu berufen.<br />

Zentrum für politische Schönheit<br />

Künstlerische<br />

Kapitulation<br />

Harry Nutt<br />

zweifelt an den Erklärungen zur Beendigung<br />

der Kunstaktion.<br />

Die Aktionen des Zentrums für politische<br />

Schönheit (ZPS) waren bislang<br />

getragen von einer unmittelbaren politischen<br />

Direktheit und einer subtilen Doppelbödigkeit.<br />

Mit ihren Interventionen<br />

gingen sie dorthin, wo es wehtut, ließen<br />

dabei aber trotz ihres brachialen Zugriffs<br />

auf öffentliche Belange Rückwege in den<br />

gedanklichen Raum offen, es auch ganz<br />

anders sehen zu können. Im Hintergrund<br />

des emotional aufgeladenen Aktivismus<br />

schien man juristisch stets gut beraten zu<br />

sein. Obwohl ihre Aktionen oft an die<br />

Schmerzgrenzen des Erträglichen gingen<br />

und dabei bereit waren, zu verletzen, wie<br />

im Beispiel des privaten Holocaust-<br />

Mahnmals vor dem Haus des thüringischen<br />

AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn<br />

Höcke, schienen die Aktionen rechtlich<br />

kaum angreifbar.<br />

Das war bei der Aktion „SOKO-Chemnitz“<br />

nun anders. Eshagelte Abmahnungen<br />

und Unterlassungserklärungen gegen<br />

das Portal, über das zur Denunziation von<br />

mutmaßlichen Rechtsradikalen aufgerufen<br />

wurde. Wegen der unerlaubten Verwendung<br />

von Bildmaterial des Jüdischen<br />

Forums in Berlin hatte sich das ZPS bereits<br />

kurznach der Freischaltung des Portals<br />

entschuldigen müssen.<br />

Man kann die nun erfolgte Beendigung<br />

der Aktion SOKO-Chemnitz als<br />

künstlerische Kapitulation deuten. Das<br />

ZPS sieht es naturgemäß ein wenig anders.<br />

Laut der Lesart des Künstlerkollektivs<br />

ist es der erfolgreiche Abschluss eines<br />

Unterfangens, über das man die Daten<br />

der rechten Szene abzufischen beabsichtigte.<br />

Operation Honigtopf, danke liebe<br />

Nazis. Das offene Eingeständnis, dass die<br />

Aktion aus dem Ruder gelaufen ist, wäre<br />

wohl auch das Ende der Kunst.<br />

Hörsaalhumor<br />

Wenn man im Internet das Wort<br />

„Berlinhass“ eingibt, erhält<br />

man ungefährt223 000 Ergebnisse.Die<br />

ersten fünfzig lauten<br />

ziemlich ähnlich: „Berlinpass beantragen“,<br />

„Welche Vergünstigungen ermöglicht der<br />

Berlinpass?“, „Informationen zur Beantragung<br />

von Berlinpass und Sozialticket“. Ein<br />

entzückendes Missverständnis.<br />

Gibt man „Berlin-Hass“ ein, also eine andere<br />

Schreibweise, erscheint gleich an zweiter<br />

Stelle der Wikipedia-Eintrag von„Schwaben-Hass“.<br />

Stimmt wirklich.<br />

Anlass dieser aufschlussreichen Recherche<br />

war, dass es aus dem Süden des Landes<br />

mal wieder herbe Kritik an Berlin gegeben<br />

hat. Dasist völlig in Ordnung, dafür hat man<br />

schließlich eine Hauptstadt. In den meisten<br />

unserer Nachbarländer weiß man das und<br />

lässt den dann und wann aufkochenden Unmut<br />

über die teure, abgehobene Kapitale<br />

stoisch abperlen. In Berlin ist das anders: Da<br />

gibt es bei jedem Bashing erst den empörten<br />

Zurückweisungsreflex, dann eine kurze<br />

Schrecksekunde. Und dann schlägt die<br />

Stunde derer, die mutig sagen: Ha, der oder<br />

die hat doch total recht mit der Kritik.<br />

Am Donnerstag hat meine versierte Kollegin<br />

Maritta Tkalec an dieser Stelle über die<br />

„Leiden der Stadt“ geschrieben. Sie hat die<br />

„Exzesse der Clankriminalität“ beklagt, die<br />

der Staatsmacht längst über den Kopf gewachsen<br />

seien, das „gigantische Versagen<br />

der öffentlichen Bauherren am neuen <strong>Berliner</strong><br />

Flughafen“, die manchen sogar an der<br />

Kraft der Demokratie zweifeln lasse,weil die<br />

Regierenden deswegen immer noch nicht<br />

fortgejagt wurden. Und sie hat die mangelnde<br />

Einsicht der Verantwortlichen gegeißelt,<br />

denen Vernachlässigung des öffentlichen<br />

Raumes viel zu oft noch als Ausdruck<br />

Schlimmer als der Föderalismus sei nur<br />

der Zentralismus, solautet ein Bonmot.<br />

Die unersprießliche Auseinandersetzung<br />

um den Digitalpakt, die derzeit die Gemüter<br />

erhitzt, offenbart ein altes Problem. Worum<br />

geht es? Im Kern um die Umsetzung einer<br />

Vereinbarung des Koalitionsvertrags, die ein<br />

verstärktes Engagement des Bundes im Bereich<br />

der schulischen Bildung ermöglichen<br />

soll. Dieist Sache der Länder und untersteht<br />

deren Hoheit. Lediglich in Ausnahmefällen<br />

darf der Bund gemäß Artikel 104c des<br />

Grundgesetzes Investitionen für „finanzschwache<br />

Gemeinden“ im Bildungssektor<br />

bereitstellen. Die Koalitionsvereinbarung<br />

sieht vor, das Attribut „finanzschwach“ zu<br />

streichen und dem Bund damit zu gestatten,<br />

zentrale Aufgaben der Länder durch eigene<br />

Budgetanteile zu unterstützen. Um das zu<br />

verwirklichen, bedarf eseiner Grundgesetzänderung,<br />

die der Bundestag bereits beschlossen<br />

hat. Die Länder jedoch, die im<br />

Bundesrat zustimmen müssen, fordern jetzt<br />

eine weitreichende Korrektur der Vorlage.<br />

DerStreit entzündet sich an der Frage,wie<br />

die finanzielle Beteiligung der Länder zu regeln<br />

ist. DerÄnderungsentwurfsieht in Artikel<br />

104b ein sogenanntes „Zusätzlichkeitskriterium“<br />

vor, das die Länder in die Pflicht<br />

nimmt. Siesollen ab 2020 die Aufwendungen<br />

des Bundes in gleicher Höhe abbilden und<br />

sicherstellen, dass jeder Euro aus Berlin<br />

durch einen Euro aus der Länderkasse verdoppelt<br />

wird.Während der Bundestag dieses<br />

Modell mit der erforderlichen Zweidrittel-<br />

Berlin-Kritik<br />

Nun mal<br />

halblang<br />

Christine Dankbar<br />

gibt unumwunden zu, dass sie gern<br />

in dieser Stadt lebt.<br />

von Freiheit gelte. Stichwort Kreuzberg,<br />

Kotti, Drogendealer.<br />

Natürlich hat sie damit in allem recht.<br />

Trotzdem erscheint es mir so, als gebe<br />

diese harsche Sicht der Dinge nur einen Teil<br />

des Bildes von Berlin wieder. Ich habe ein<br />

ganz anderes im Kopf und vorallem im Herzen.<br />

Unddeshalb soll dies eine sehr persönliche<br />

Gegenrede werden.<br />

Ichlebe seit Jahrzehnten in Berlin und bin<br />

längst verloren für das bayerische Idyll, in<br />

dem ich aufgewachsen bin. Zweimal habe<br />

ich die Stadt für längereZeit verlassen, um in<br />

München und Hamburg zu arbeiten. Ich<br />

habe also einen gewissen Vergleich. Außerdem<br />

leben viele meiner Freunde und Verwandten<br />

im Süden der Republik. Sie finden<br />

KOLUMNE<br />

Digitalpakt –<br />

was<br />

nun?<br />

Peter-André Alt<br />

Präsident der Hochschulrektorenkonferenz<br />

BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN<br />

es schön, aber ich finde,dass ich es in vielen<br />

Dingen besser habe.<br />

Kinder großzuziehen ist in Berlin zum<br />

Beispiel sehr viel einfacher als, sagen wir<br />

mal, in München. Oder auch auf dem Land<br />

in Oberfranken. Dortgibt’s keineWohnungsnot,<br />

aber auch keine Kitaplätze. Ich weiß,<br />

dass auch in Berlin viele fehlen, aber hier<br />

wird das zumindest als Problem anerkannt.<br />

In der Stadt, in der meine Schwägerin lebt,<br />

wirddie Hortbetreuung für Schulkinder eher<br />

als Notnagel für sozial Schwache betrachtet.<br />

Sie ist aber alleinerziehend und auf Betreuung<br />

angewiesen. IhrProblem.<br />

Vorein, zwei Jahren wurde in dem Dorf, in<br />

dem meine Schwester lebt, der Schulbus abgeschafft.<br />

Eher nebenbei teilte man den Eltern<br />

mit, dass sie ihre Kinder jetzt selbst zur<br />

Schule bringen müssten. DasWortElterntaxi<br />

hat dorteine ganz andereBedeutung. In Berlin<br />

ist das Schülerticket sehr günstig und soll<br />

bald gratis sein. Werinden Hort geht, bekommt<br />

bald auch ein freies Mittagessen. Im<br />

Rest Deutschlands und auch in Teilen der<br />

Stadt wirddas als ungehöriger Luxusangesehen.<br />

Man kann es auch als konsequente Sozialpolitik<br />

betrachten und zur Nachahmung<br />

in anderen Teilen des Landes empfehlen.<br />

Ich gebe zu, dass ich nicht am Kotti<br />

wohne und zwischen Ratten zur Arbeit laufen<br />

muss, wie es gestern hier geschildert<br />

wurde.Aber ich wage zu behaupten, dass die<br />

meisten in dieser Stadt ihr tägliches Leben<br />

eher weniger von der Clankriminalität beeinträchtigt<br />

sehen. Auch das Versagen am<br />

BER hat noch keine Urlaubsplanung ruiniert.<br />

Ichwill die Probleme nicht kleinreden,<br />

aber Tatsache ist doch, dass die meisten von<br />

unsvor allem in ihrem Kiez leben. Sehr überschaubar<br />

und kleinstädtisch. Zum Glück<br />

ohne Kehrwoche.<br />

mehrheit auch mit den Stimmen der Grünen<br />

und der FDP –guthieß, fühlen sich die Länder<br />

jetzt übervorteilt. Mansei nicht über die<br />

eigentliche Pointe des Entwurfs informiert<br />

worden und sehe nun, dass die Novellierung<br />

erhebliche Nebenkosten auslöse. Vor allem<br />

stören sich die Länder an der Langfristwirkung<br />

bundesfinanzierter Vorhaben. Die zusätzliche<br />

Bindung von Landesgeldern bedeute<br />

einen Eingriff in die dezentralen Steuerungsrechte<br />

und verschaffe dem Bund ein<br />

unziemliches Gewicht zumal im schulpolitischen<br />

Sektor.<br />

Das erste Projekt, das nach der Grundgesetzänderung<br />

realisiert werden soll, ist der<br />

Digitalpakt. Er sieht die Förderung digitaler<br />

Infrastrukturen an Schulen, die verbesserte<br />

Ausstattung mit IT und entsprechenden Services<br />

vor. Fünf Milliarden Euro stellt der<br />

Bund bereit. Der mühsam verhandelte Pakt<br />

droht nun zur Projektruine zu werden, wenn<br />

die Grundgesetzänderung an der fehlenden<br />

Unterstützung des Bundesrats scheitert.<br />

Eine Blockade wäre ein bildungspolitisches<br />

Fiasko und obendrein eine Bankrotterklärung<br />

des Föderalismus. Das Argument<br />

der Länder,sie seien über die Konsequenzen<br />

der Grundgesetzänderung nicht rechtzeitig<br />

informiert worden, vermag wenig zu überzeugen.<br />

Die finanziellen Risiken des ganzen<br />

Konstrukts bleiben ohnehin überschaubar –<br />

schließlich gilt das Gebot der Kofinanzierung<br />

nur für Vorhaben, die man im Konsens beschlossen<br />

hat.Wichtigerist den Ländernihre<br />

schulpolitische Autonomie,auf die sie nachdrücklich<br />

verweisen. Aber wer den Bund als<br />

Finanzier will, muss akzeptieren, dass er<br />

über gemeinsame Projekte mitentscheidet.<br />

Diese Erwartung ist nicht nur nachvollziehbar,sondern<br />

auch vernünftig. Dieinfrastrukturellen<br />

Herausforderungen der Zukunft<br />

kann man allein im Zusammenwirken aller<br />

föderalen Kräfte bewältigen. Es liegt an den<br />

Ländern, dass Stillstand in der Schulpolitik<br />

und anderswo verhindertwird.<br />

„Wenn wir ein Gebäude aus<br />

Holz bauen statt aus<br />

mineralischen Produkten,<br />

dann entstehen<br />

55 bis 60 Prozent weniger<br />

Emissionen.“<br />

Cajus Julius Caesar, Waldbeauftragter der<br />

Bundesregierung, über Holz als<br />

Kohlenstoffspeicher<br />

AUSLESE<br />

Schäubles<br />

Vorstoß<br />

Bundestagspräsident<br />

Wolfgang<br />

Schäuble hat sich für Friedrich Merz<br />

als neuen CDU-Vorsitzenden ausgesprochen.<br />

Das Medienecho ist geteilt. „Wolfgang<br />

Schäuble, der große alte Mann der<br />

CDU, hat endlich gesprochen“, so die<br />

Magdeburger Volksstimme. Und „Friedrich<br />

Merz braucht diesen Schub dringend<br />

... Am Anfang hat es so ausgesehen, als<br />

wenn der Sauerländer einen Durchmarsch<br />

hinlegt. Aber er hat sich erstaunlich viele<br />

Fehler geleistet: Verwirrung um die Asylfrage<br />

oder um Millionäre imgehobenen<br />

Mittelstand. Und auch sein richtiger Vorschlag,<br />

Aktien bei der Alterssicherung einen<br />

Platz zugeben, war zu diesem Zeitpunkt<br />

strategisch falsch. Mehr Soziallehre,<br />

weniger Kapitalismus hätte seiner Kampagnegutgetan.“<br />

„Schäuble dreht noch mal am Rad“,<br />

heißt es bei der tageszeitung. „Wenn er<br />

schon selbst nicht mehr zur Verfügung<br />

steht, sollte den Parteivorsitz – und<br />

schließlich die Kanzlerkandidatur – jemand<br />

übernehmen, der ihm gleicht.<br />

Wohlgemerkt, Schäuble spricht in dem<br />

Interview nicht vonseinerPartei, sondern<br />

gleich vomganzenLand.“ Das Westfalen-<br />

Blatt hält Schäubles Parteinahme für riskant:<br />

„Schäuble hat mit seinem offenen<br />

Plädoyer pro Merz den Eindruck noch<br />

verstärkt, dass beim Bundesparteitag<br />

nicht nur über die CDU-Spitze entschieden<br />

wird, sondern vor allem auch darüber,wie<br />

lange Merkel noch Bundeskanzlerin<br />

bleiben kann.“ Christine Dankbar<br />

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