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Nr.50, Ausgabe 15./16. Dezember 2018<br />
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nisse des jeweiligen Nutzers anpassen, ohne<br />
auf den ersten Blick zu verraten: Das hier ist<br />
speziell für einen Menschen mit Handicap.<br />
Breite Nutzbarkeit ist nur eines von sieben<br />
Prinzipien, die Produkte im Universal Design<br />
auszeichnen.<br />
Smartes Badfür alle. Eine einfache und intuitive<br />
Bedienung kennzeichnet sie ebenfalls. Etwa<br />
Armaturen mit eindeutigen, großen Symbolen,<br />
farblich oder haptisch abgesetzten Griffen sowie<br />
Hebeln oder gar Sensoren garantieren eine<br />
Benutzung ohne Vorkenntnisse. Gut isolierte<br />
Thermostate und die automatische Heißwassersperre<br />
dagegen verhindern Verbrühungen.<br />
Abgerundete Kanten bei Sanitärelementen reduzieren<br />
die Gelegenheiten, sich zu verletzten.<br />
Stabile, fest verschraubte Möbel fallen nicht<br />
um, wenn sie plötzlich und unbeabsichtigt als<br />
Stütze dienen müssen. „Fehlertoleranz“ nennt<br />
man das im Universal Design. Und auch das<br />
gehört dazu: die Option, technische Geräte<br />
und Komponenten auf verschiedene sensorische<br />
Arten bedienen zu können. So lässt<br />
moderne Technik das Wasser am Waschtisch<br />
über einen Sprachbefehl aus der Armatur<br />
fließen. Zudem kann mit der Digitalisierung<br />
Bild: epr/cero-epr.de<br />
eine ausreichende, auf Bewegung reagierende<br />
Beleuchtung in private Bäder einziehen. Energieeffiziente<br />
LED-Lichter in Form von Orientierungsleuchten<br />
an Spiegeln, Spiegelschränken<br />
und (Dusch-)WC-Anlagen erleichtern zum Bei-<br />
Beherzter Materialmix und Mut<br />
zur Farbe: So entsteht echte<br />
Wohlfühl-Atmosphäre.<br />
spiel den nächtlichen Toilettengang.<br />
GroßesBad optisch strukturieren. Apropos ästhetisch:<br />
Die Funktionalität des Bades ist natürlich<br />
nicht alles. Es soll auch gemütlich ...<br />
Bild: BUWOG Group<br />
ANZEIGE<br />
Wohnen am<br />
Wasser in<br />
Grünau<br />
Infotag zum Projekt 52° Nord am Sonntag,<br />
16. Dezember, 14 bis 16 Uhr<br />
Der Südosten Berlins boomt. Man wohnt idyllisch<br />
am Wasser und im Grünen und ist doch in wenigen<br />
Minuten am Alexanderplatz, am Wissenschaftsund<br />
Wirtschaftsstandort Adlershof oder am Flughafen.<br />
Das Quartier 52° Nord in Grünau, zwischen<br />
Regattastraße und Dahme, steht für Wohnen am<br />
Wasser pur. Glitzernde Wasserflächen, das ruhige<br />
Treiben der Wellen und Licht von allen Seiten – einen<br />
Eindruck des Quartiers 52° Nord vermittelt der<br />
Infotag am Sonntag, den 16. Dezember von 14 bis<br />
16 Uhr. Hier werden die Experten der BUWOG viel<br />
Wissenswertes zur Metamorphose des rund 100.000<br />
Quadratmeter großen Areals präsentieren.<br />
Herzstück des Quartiers ist ein eigens geschaffenes<br />
6.000 Quadratmeter großes Wasserbecken. Das<br />
Regenwasser der umliegenden Gebäude wird gesammelt<br />
und auf natürliche Weise durch seitliche<br />
Bepflanzungen und Substratfilter gereinigt. Das<br />
Element Wasser ist in 52° Nord überall erlebbar und<br />
wird in der Architektur der Baufelder aufgegriffen.<br />
Das elegante HAUS AN DER DAHME bietet großzügige<br />
Eigentumswohnungen – alle mit Balkon oder<br />
Terrasse. In den nachhaltigen KOMPASSHÄUSERN<br />
entstehen aktuell 50 Eigentumswohnungen mit 3-<br />
und 4 Zimmern, großzügigen Balkonen und familiengeeigneten<br />
Grundrissen. Neuestes Projekt ist das<br />
Architektur-Highlight BUWOG THE VIEW. In dem<br />
Ensemble aus drei Baukörpern entstehen 63 Eigentumswohnungen<br />
mit direktem Blick auf das Wasser.<br />
Schwebende Stege und eindrucksvolle Fassaden aus<br />
Holz, rötlichem Cortenstahl und mit Glasfaltwänden<br />
verstärken das maritime Flair im Quartier 52° Nord.<br />
Infos über die Entwicklung des Quartiers 52° Nord<br />
und die aktuell verfügbaren Eigentumswohnungen<br />
bieten die Projektspezialisten beim Infotag am Sonntag,<br />
den 16.12.2018 zwischen 14 und 16 Uhr. Interessenten<br />
finden sich im Beratungszentrum Regattastr.<br />
11, 12527 Berlin ein. Die Führungen in Kleingruppen<br />
von maximal 15 Personen sind kostenlos und dauern<br />
etwa 30 Minuten. Stabiles Schuhwerk ist unbedingt<br />
nötig, eine Anmeldung nicht erforderlich. Die<br />
Begehung mit Kinderwagen ist leider nicht möglich.<br />
Infos: 52grad-nord.de