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Berliner Kurier 02.06.2019

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SEITE21<br />

BERLINER KURIER, Sonntag, ,2.Juni 2019<br />

Auch mit kleinem Bauch<br />

und grauen Haaren<br />

konnte Jimmy Hoge<br />

auf dem Rasen vielen<br />

noch wasvormachen.<br />

Fotos: Imago/Koch (3), Schroe<br />

edter,Agencia EFE<br />

in Chile, derart gefragt, dass<br />

ihm eine Flucht in den Westen<br />

angedichtet wird. Da schießt er<br />

aber auch übers Ziel hinaus, als<br />

er während eines Urlaubs an<br />

der Ostsee das Deutschlandlied<br />

anstimmt. Dabei will er nur mit<br />

seinem damaligen Trainer<br />

Werner Schwenzfeier 1970 das<br />

WM-Halbfinale zwischen<br />

Deutschland und Italien im<br />

Fernsehen schauen …<br />

Die Folge: Das Aus für den höherklassigen<br />

Fußball! Sechs<br />

Jahre Sperre! Statt Union heißen<br />

die Stationen nun IHB Berlin,<br />

Motor Friedrichshain, Motor<br />

Hennigsdorf.<br />

Trotzdem bleibt er in den<br />

Herzen der Fans. „Wir wollen<br />

unseren Jimmy Hoge wieder-<br />

wann<br />

haben!“, skandieren sie,<br />

immer sie ihn im Stadion erblioft<br />

und<br />

cken. Und er kommt<br />

lange. Bis kurz vor seinem Tod<br />

im November 2017 ist<br />

er da,<br />

drückt seinen Eisernen<br />

die<br />

Daumen und wünscht<br />

sich<br />

nichts sehnlicher als den Aufgeglückt.<br />

stieg in die Bundesliga.<br />

Ach Jimmy, es ist Vielleicht schaust Du jetzt ab<br />

und an mal von oben zu. Es<br />

kann auch hinterm Regenbo-<br />

Mäcki macht den Harry<br />

gen sein.<br />

Morgen lesen Sie:<br />

Potter<br />

Pele staunte beim<br />

Turnier 1968 über<br />

einen großartigen<br />

Spieler aus der<br />

DDR:Jimmy Hoge

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