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<strong>architektur</strong> FACHMAGAZIN<br />
16<br />
Magazin<br />
Donaustern, TU Graz<br />
Concrete Student<br />
Trophy 2019<br />
Vor mehr als einem Jahrzehnt hat die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie<br />
(VÖZ) die Concrete Student Trophy in Zusammenarbeit mit den Technischen<br />
Universitäten Österreichs ins Leben gerufen. Ziel dieses Wettbewerbs ist,<br />
die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Architektur und Bauingenieurwesen<br />
bereits während der Ausbildung zu fördern.<br />
2019 wurde das Wettbewerbsthema gemeinsam<br />
mit der Stadt Wien ausgelobt: ein<br />
barrierefreier Steg in Betonbauweise über<br />
den Donaukanal und die beiden Richtungsfahrbahnen<br />
der A4 bei der Ostbahn. Die<br />
dort vorhandene Steganlage sowie die Zuund<br />
Abgänge entsprechen nicht mehr den<br />
derzeitigen Vorgaben der Stadt Wien.<br />
Der Wettbewerb ist mit insgesamt 12.000<br />
Euro dotiert, es sind Preisgelder für die<br />
Plätze 1, 2 und 3 sowie drei Anerkennungen<br />
vorgesehen. Aus 13 Einreichungen wurden<br />
die fünf Entwürfe prämiert, die städtebaulich,<br />
architektonisch, funktional und konstruktiv<br />
die überzeugendsten Lösungen<br />
bieten. Das Preisgeld für den dritten Anerkennungspreis<br />
wurde auf die fünf Teams<br />
aufgeteilt.<br />
Der erste Platz und damit 4.200 Euro gehen<br />
an das Team „Donaustern“ (TU Graz). Auf<br />
dem zweiten Platz landet das Team „Oststeg<br />
- Zwischen Stadt & Natur“ (TU Wien),<br />
das Projekt wurde mit 3.200 Euro prämiert.<br />
Über den dritten Platz und ein Preisgeld<br />
von 2.200 Euro freut sich das Team „Spannender<br />
Bogen“ (TU Graz). Die zwei Anerkennungspreise<br />
zu je 1.200 Euro gehen an<br />
„concrete bonding“ (TU Graz) und „pont<br />
brut“ (TU Wien). Die Preisverleihung fand<br />
am 19. November 2019 im Kuppelsaal der<br />
TU Wien statt.<br />
www.zement.at/concretestudenttrophy.