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Berliner Zeitung 10.01.2020

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 8 · F reitag, 10. Januar 2020 19 *<br />

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Sport<br />

Von<br />

Lauf zu<br />

Lauf<br />

Alba unterliegt Maccabi nach<br />

packendem Kampf 89:95<br />

VonChristian Kattner<br />

Dass am Ende des Spiels Fans in<br />

blau-gelber Bekleidung über einen<br />

Sieg würden jubeln können, war<br />

klar. Denn Gäste- und Heimblock in<br />

der Arena am Ostbahnhof trugen am<br />

Donnerstagabend die identischen<br />

Farben. Und auch, dass der Sieger<br />

nach dem Schlusspfiff Maccabi Tel<br />

Aviv und nicht Alba Berlin heißen<br />

würde, schien vor dem Anpfiff sehr<br />

wahrscheinlich zu sein. Auch wenn<br />

nach 40 Minuten beide zu erwartenden<br />

Ereignisse eintraten, hatten<br />

auch die Anhänger von Alba keinen<br />

Grund zur Trauer. Ihr Team bot bis<br />

zum Schlusspfiff einen beeindruckenden<br />

Kampf und unterlag lediglich<br />

mit 89:95.<br />

Rund 1000 Fans des sechsfachen<br />

Europaliga-Champions aus Israel<br />

hatten sich auf den Plätzen im Unterring<br />

der Arena verteilt und trugen<br />

während des gesamten Spielverlaufs<br />

ihren Teil zu einer gelungenen Basketball-Party<br />

bei. In einem Spiel, in<br />

dem gerade zu Beginn beidseitig<br />

mehr Wert auf die Offensive als auf<br />

die Defensive gelegt wurde, fanden<br />

viele Würfe den Weg in den Korb.<br />

Wenn Alba gegen einen der Mitfavoriten<br />

auf den diesjährigen Titel überhaupt<br />

eine Siegchance haben wollte,<br />

war es genau dieses schnelle Spiel,<br />

welches dem Team in die Karten<br />

spielte. Beim 28:31 nach den ersten<br />

zehn Minuten war alles in Ordnung<br />

und auch der zwischenzeitliche<br />

Zwölf-Punkte-Rückstand (31:43)<br />

konnte dank eines 10:0-Laufs beinahe<br />

wieder ausgeglichen werden.<br />

Gerade Luke Sikma erwischte mit<br />

acht Punkten und neun Rebounds<br />

eine sehr gute, erste Hälfte, die Alba<br />

lediglich mit 45:50 abgeben musste.<br />

Doch auch nach dem Seitenwechsel<br />

erwischten die Gäste den<br />

Hallo, hier ist der Ball: Albas Niels Giffey<br />

sucht eine Anspielstation.<br />

CITY-PRESS<br />

besseren Start und lagen in der 37.<br />

Minute mit 66:52 in Führung. Die<br />

Maccabi-Fans versetzte das natürlich<br />

in Verzückung, doch auch die <strong>Berliner</strong><br />

Anhänger bekamen von ihren<br />

Spielern krachende Dunkings, wie<br />

den vonRokas Giedraitis,aber vorallem<br />

sehr hohen Einsatz zu sehen.<br />

Genau damit knabberten die<br />

Gastgeber bis zum Ende des Abschnitts<br />

wieder etwas vom Rückstand<br />

ab und hatten beim Stand von<br />

64:72 vor Beginn des Schlussviertels<br />

weiterhin die Chance auf eine Überraschung.<br />

Die sollte allerdings ausbleiben.<br />

Auch wenn Alba bis zum<br />

Ende kämpfte und sich nicht abschütteln<br />

ließ, packten die Gäste in<br />

den entscheidenden Momenten die<br />

richtigen Würfe aus.„Sie haben eine<br />

Menge Dreier getroffen“, sagte Rückkehrer<br />

Peyton Siva und hatte ein gutes<br />

Gespür. Imgesamten Spiel traf<br />

Maccabi 14 von27Dreierversuchen.<br />

„Wir haben zwar sehr gut verteidigt,<br />

aber sie haben trotzdem die schwierigen<br />

Würfe gemacht“, so Siva.<br />

Genau diese Treffer bildeten am<br />

Ende die Grundlage für den Sieg. Der<br />

versetzte die Fans in Blau und Gelb<br />

in Feierlaune.Zumindest die,die wegen<br />

Maccabi in der Halle waren und<br />

auch noch Minuten nach dem Spiel<br />

in der fast schon leeren Arena weiter<br />

trommelten.<br />

Wasfür eine Wucht: Georg Grozer im Kreis seiner Teamkollegen.<br />

Eine Hand an der dicken Puppe<br />

Im Finale gegen Frankreich fehlt den Deutschen Volleyballern noch ein Sieg zur Olympiaqualifikation<br />

VonKarin Bühler<br />

Noch vor dem Olympiaqualifikationsturnier,<br />

als<br />

die Coaches aller acht<br />

Volleyball-Nationalteams<br />

vorgestellt wurden, hatte<br />

Deutschlands Bundestrainer Andrea<br />

Giani dieser großen, rotbemalten, japanischen<br />

Puppenfigur über den<br />

Kopf gestreichelt, die dick und rund<br />

auf einem Stehtisch präsentiert<br />

wurde. Um die Puppe aus<br />

Pappmaché geht es bei diesem Turnier,bei<br />

dem es keine Trophäe zu gewinnen<br />

gibt, sonderneinen Platz, den<br />

letzten Platz für eine europäischeVolleyballmannschaft<br />

bei den Olympischen<br />

Spielen im August in Tokio.Die<br />

dicke Puppe heißt Daruma. Sie ist in<br />

Japan einer der beliebtesten Glücksbringer.Daruma<br />

gilt als Helfer bei der<br />

Erfüllung vonWünschen.<br />

Undwenn es überhaupt so einen<br />

Zauber gibt, dann hat er die deutschen<br />

Volleyballer bislang durch das<br />

Turnier getragen. Denn nach einem<br />

wirklich fulminanten Auftritt im<br />

Halbfinale am Donnerstagabend<br />

fegte die deutsche Mannschaft Bulgarien<br />

mit 3:1 (25:20, 25:23, 20:25, 25:23)<br />

aus der Halle.<br />

An diesem Freitag entscheidet sich<br />

im Finalduell mit Frankreich (20.10<br />

Uhr, Sport), ob die Deutschen Volleyballer<br />

mit ihrem italienischen Trainer<br />

QUALIFIKATION DER FRAUEN IN APELDOORN<br />

Ohne Druck: Die deutschen Volleyballerinnen<br />

können ohne großen Druck in ihr letztes<br />

Vorrundenspiel in der Olympia-Qualifikation<br />

in den Niederlanden gehen. Schon vorder<br />

abschließenden Partie in Gruppe BamFreitag<br />

(13.30 Uhr) gegendas sieglose Kroatien<br />

ist die Mannschaft vonBundestrainer Felix<br />

Koslowski für das Halbfinale qualifiziert.<br />

Giani im Sommer nach Tokio reisen.<br />

DieFranzosen hatten sich im zweiten<br />

Semifinale nach 0:2-Satzrückstand<br />

noch mit 3:2 gegen Slowenien durchgesetzt.<br />

Den Matchball für das französische<br />

Team hatte ein Spieler erzielt,<br />

der sonst im Trikot der BR Volleys<br />

in Berlin zu sehen ist: Mittelblocker<br />

Nicolas Le Goff.<br />

Als dann die Partie der Deutschen<br />

gegen Bulgarien angepfiffen wurde,<br />

hatte sich schon mal der Wunsch von<br />

Mannschaftskapitän Lukas Kampa<br />

erfüllt. In der Max-Schmeling-Halle<br />

war alles so,wie es sich Deutschlands<br />

Zuspieler schon vordem Turnier vorgestellt<br />

hatte. „Du siehst die vollen<br />

Oberränge. Leute, die uns anfeuern.<br />

Überall, wo man hinguckt unsereFar-<br />

Mit Pausen: Damit sind die Deutschen nur<br />

noch zwei Schritte vonder ersten Olympia-<br />

Teilnahme seit 16 Jahren entfernt. Nur der<br />

Turniergewinner vonApeldoornqualifiziert<br />

sich für Tokio im Sommer.Koslowski könnte<br />

es sich gegenKroatien erlauben, seiner<br />

Stammformation um Angreiferin Louisa Lippmann<br />

Pausen zu gönnen.<br />

ben.“ Knapp 4300 Zuschauer waren<br />

gekommen, wieder deutlich mehr als<br />

in den Vortagen während der Gruppenspiele,<br />

als die Kulisse doch eher<br />

enttäuschend war.<br />

Undsie sahen: Georg Grozer, der<br />

zuletzt wegenWadenproblemen pausieren<br />

musste,stand auf dem Feld. Sie<br />

sahen auch: DiePartie ohne ihn hatte<br />

der Mannschaft gutgetan. Denn die<br />

Deutschen spielten von Anfang an<br />

wesentlich variabler als in den ersten<br />

Partien. Auch die anderen schmissen<br />

sich mit Verve indie Partie, stellen<br />

sich ihrer Verantwortung. Undsobekam<br />

Denis Kaliberda an diesem<br />

Abend den ersten Kuss vonDeutschlands<br />

Hauptangreifer Grozer. Ein<br />

Schmatz auf die Wange, mitten auf<br />

Ein mühevoller Kantersieg<br />

DPA/GORA<br />

dem Feld. Den hatte sich der Außenangreifer<br />

für seinen Angriffsschlag<br />

zum 23:20 im ersten Satz verdient.<br />

Hochmotiviert blockte Kaliberda<br />

gleich den nächsten Angriff der Bulgaren<br />

zurück in deren Feld. DenSatzball<br />

verwandelte Kapitän Kampa mit<br />

einem Stupser.<br />

Mit ähnlicher Konsequenz und<br />

großem Selbstbewusstsein zog die<br />

deutsche Mannschaft ihr Spiel im<br />

zweiten Satz durch. Perfekt dirigiert<br />

von Kapitän Kampa, der sich immer<br />

wieder mit Giani an der Seitenlinie<br />

austauschte,trugen alle ihren Teil zur<br />

Teamleistung bei: Tobias Krick und<br />

Marcus Böhme mit ihrem Blockspiel,<br />

Christian Fromm mit gewaltigen Aufschlägen<br />

und Angriffsbällen. Undals<br />

LiberoMarkus Steuerwald voneinem<br />

Ball im Gesicht getroffen wurde und<br />

benommen wirkte, sprang einfach<br />

der <strong>Berliner</strong> LiberoJulian Zenger ein.<br />

Nachdem sich die Bulgaren Satz<br />

drei erkämpft hatten, spitzte sich der<br />

vierte zu. DasPublikum riss es schon<br />

beim 21:18 vonden Sitzen. Undwem<br />

blieb der letzte Ball des Abends vorbehalten?<br />

DemMann, der die wichtigen,<br />

die entscheidenden Bälle bekommt:<br />

den Matchball verwandelte –<br />

natürlich –GeorgGrozer. „Wir waren<br />

von Anfang an überzeugt, dass wir<br />

heute das Finale hier holen“, sagte er.<br />

Vielleicht hat die dicke Puppe in diesem<br />

Moment ein bisschen gewackelt.<br />

Die DHB-Auswahl hat beim 34:23 zum EM-Aufakt gegen die Niederlande mehr Probleme, als das Ergebnis vermuten lässt<br />

VonCarolin Paul, Trondheim<br />

Ermusste wieder ganz schon einstecken.<br />

Als Füchse-Spieler Paul<br />

Drux in der 16. Minute in seiner gewohnt<br />

dynamischen Art auf das gegnerische<br />

Torzog, durfte er erstmals<br />

den norwegischen Hallenboden etwas<br />

besser kennenlernen. Und es<br />

sollte nicht nicht der einzige schmerzvolle<br />

Moment bleiben. Beim Start in<br />

die Europameisterschaft gegen die<br />

Niederlande tat sich die deutsche Nationalmannschaft<br />

gegen den EM-Debütanten<br />

unerwartet schwer, musste<br />

wie der <strong>Berliner</strong> Rückraumspieler viel<br />

einstecken und wesentlich mehr Kraft<br />

für den 34:23 (15:13)-Sieg aufwenden,<br />

als noch imVorfeld erwartet.<br />

Eine anfängliche Nervosität<br />

konnte die DHB-Auswahl nicht verbergen.<br />

Erst funktionierte ein Kreisanspiel<br />

nicht, im nächsten Angriff<br />

leistete sich Drux einen technischen<br />

Fehler. Beide Ballabgaben wurden<br />

von den Holländern eiskalt bestraft<br />

und führten zu einem frühen Rückstand.<br />

Nach ansteigender Form verschob<br />

Kapitän Uwe Gensheimer mit<br />

einem verworfenen Strafwurf inder<br />

Paul Drux (r.) musste schon im Auftaktspiel ordentlich einstecken.<br />

sechsten Minute dann die erste Führungschance<br />

für sein Team.<br />

Diebesorgte sein Kollege KaiHäfner<br />

76 Sekunden später (8., 4:3) mit<br />

einem seiner fünf Tore. Im Anschluss<br />

stabilisierte sich das Spiel. Die<br />

Schützlinge vonBundestrainer Christian<br />

Prokop zogen auf sechs Tore davon<br />

(15., 10:4) und schienen das Geschehen<br />

unter Kontrolle gebracht zu<br />

haben. Es folgte jedoch der nächste<br />

IMAGO-IMAGES/BILDBYRANX<br />

Einschnitt. Gensheimer räumte in<br />

der 16. Minute den gegnerischen Torhüter<br />

beim Siebenmeter via Kopftreffer<br />

ab und sah dafür die Rote Karte.<br />

Eine Situation, die den Spielfluss wieder<br />

durcheinander brachte.<br />

„Da spielen wir langsamer und<br />

machen zu viele einfache Fehler“,<br />

analysierte Drux, „wir geben ihnen<br />

ihre Stärke und lassen sie die zweite<br />

Welle laufen.“ Folglich schmolz der<br />

Vorsprung bis auf einen Treffer zusammen<br />

(24., 12:11).<br />

Ähnlich diffus ging es nach der<br />

Pause weiter. Trotz einer Zeitstrafe<br />

standen sieben deutsche Spieler auf<br />

dem Feld, was die nächste Zwei-Minuten-Zeitstrafe<br />

nach sich zog. Zwei<br />

aufeinanderfolgende Paraden von<br />

Keeper AndreasWolff –mit insgesamt<br />

14 gehaltenen Bällen in Top-Form –<br />

brachten die Deutschen indes erneut<br />

ins Spiel und leiteten eine torreichere<br />

Phase sein.<br />

Prokop stellte seine Aufstellung<br />

noch einmal um und kehrte im Rückraum<br />

zur Startformation zurück. Somit<br />

durfte sich auch Drux wieder zeigen,<br />

der in der 48. Minute gleich die<br />

nächste körperliche Herausforderung<br />

überstehen durfte. Inder Abwehr<br />

stehend erwischte ihn sein Gegenspieler<br />

mit dem Oberschenkel<br />

zwischen den Beinen und rammte<br />

Drux den Ellbogen in die Rippen. Obwohl<br />

hartimNehmen, musste der 24-<br />

Jährige den Rest des Spiels von der<br />

Bank aus verfolgen. Sahdaallerdings<br />

einen versöhnlichen Abschluss,denn<br />

mit dem Sieg hatten sich all die<br />

Schmerzengelohnt.<br />

NACHRICHTEN<br />

Eisbären können auf drei<br />

Rückkehrer bauen<br />

EISHOCKEY. DiePersonalsituation<br />

der Eisbären Berlin entspannt sich.<br />

Vordem Auswärtsspiel in der Deutschen<br />

Eishockey Liga (DEL) bei der<br />

Düsseldorfer EG am Freitagabend<br />

(19.30 Uhr/Magentasport) haben<br />

Verteidiger John Ramage und Angreifer<br />

Landon FerraroihreVerletzungen<br />

auskuriert. Außerdem kehrt<br />

Lukas Reichel, der bis Sonntag bei<br />

der U20-Weltmeisterschaft im Einsatz<br />

war,indie Mannschaft zurück.<br />

Zeitweise mussten die <strong>Berliner</strong> sogar<br />

auf zehn Stammspieler verzichten.<br />

Zwangspause für<br />

Skispringer Eisenbichler<br />

SKISPRINGEN. Eine Bruchlandung<br />

auf Eishat Weltmeister Markus Eisenbichler<br />

für unbestimmte Zeit außer<br />

Gefecht gesetzt. „Ich bin am<br />

Parkplatz vormeinem Auto ganz<br />

klassisch auf einer Eisplatte weggerutscht<br />

und wollte mich mit der<br />

rechten Hand abstützen. Dabei habe<br />

ich mir die Verletzung zugezogen“,<br />

schilderte Eisenbichler sein Missgeschick<br />

in seiner Heimat Ruhpolding.<br />

Zunächst wurde eine Verletzung des<br />

Kapsel- und Bandapparates im<br />

Handgelenk diagnostiziert.<br />

Herrmann sprintet in<br />

Oberhof auf Platz zwei<br />

BIATHLON. Denise Herrmann hat<br />

den deutschen Biathletinnen zum<br />

Auftakt des Heim-Weltcups in Oberhof<br />

den ersten Podestplatz der Saison<br />

gesichert. Im Sprint über 7,5 Kilometer<br />

wurde die 31-Jährige aus<br />

Sachsen Zweite und musste sich am<br />

Donnerstag nur der Norwegerin<br />

MarteOlsbu Röiseland geschlagen<br />

geben. Dendritten Platz belegte die<br />

Französin Julia Simon (1 Fehler).<br />

Zweitbeste Deutsche wurde Vanessa<br />

Hinz (1 Fehler) auf Rang 15.<br />

ZAHLEN<br />

Handball<br />

Europameisterschaft<br />

der Männer<br />

Gruppe AinGraz<br />

Weißrussland -Serbien 35:30<br />

Kroatien -Montenegro 27:21<br />

Gruppe CinTrondheim<br />

Deutschland -Niederlande 34:23<br />

Spanien -Lettland 33:22<br />

Tennis<br />

WTA-Turnier in Brisbane<br />

Achtelfinale: Julia Görges (Bad Oldesloe/Nr.4)-<br />

Jil Teichmann (Schweiz) 6:3, 6:2, Laura Siegemund<br />

(Metzingen) -Cori Gauff (USA) 5:7, 6:2,<br />

6:3, Serena Williams (USA/Nr.1)-Christina<br />

McHale (USA) 3:6, 6:2, 6:3, Caroline Wozniacki<br />

(Dänemark/Nr.5)-Lauren Davis (USA) 6:1, 4:6,<br />

6:4<br />

Volleyball<br />

Olympia-Qualifikation<br />

der Männer in Berlin<br />

Halbfinals<br />

Slowenien -Frankreich 2:3<br />

Bulgarien -Deutschland 1:3<br />

Olympia-Qualifikation<br />

der Frauen in Apeldoorn<br />

Gruppe A<br />

Bulgarien -Aserbaidschan 3:1<br />

Niederlande -Polen 1:3<br />

Polen -Aserbaidschan Fr., 20.00<br />

1. Niederlande 3 7:3 6<br />

2. Polen 2 6:2 6<br />

3. Bulgarien 3 4:7 3<br />

4. Aserbaidschan 2 1:6 0<br />

Gruppe B<br />

Belgien -Kroatien 3:1<br />

Deutschland -Kroatien Fr., 13.30<br />

Türkei Belgien Fr., 16.30<br />

1. Deutschland 2 6:2 6<br />

2. Türkei 2 4:4 3<br />

3. Belgien 2 4:4 3<br />

4. Kroatien 2 2:6 0<br />

Modus: Gruppen-1. -2. im Halbfinale

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