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Berliner Zeitung 28.01.2020

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 23 · D ienstag, 28. Januar 2020 – S eite 9 *<br />

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Berlin<br />

WasPotsdamer<br />

Forscher in Grünland<br />

erkunden<br />

Seite 16<br />

Neuer Ärger: Die ÖPNV-Pläne der SPD sorgen bei den Koalitionspartnern für Verdruss Seite 10<br />

Neuer Versuch: Für den Probebetrieb am BER werden 20 000 Komparsen gesucht Seite 12<br />

Stadtbild<br />

Unter<br />

Strom<br />

Gabriela Keller<br />

hat mit der Share Economy<br />

ein paar Startschwierigkeiten<br />

Wie gut, dass es Car-Sharing-<br />

Dienste gibt. Sonst würde ich<br />

jetzt nicht mit den zwei Vierjährigen<br />

auf der Rückbank in Richtung Karls<br />

Erlebnisdorfsausen, wir hätten nicht<br />

diesen tollen Nachmittag in der<br />

Wustermarkvor uns.Mein alter Ford<br />

sprang an diesem Sonntag nicht an,<br />

eine Lösung musste her, und zwar<br />

pronto, die Kinder wollten ins Erdbeerdorf.<br />

Da kam die Idee: Vielleicht<br />

kann einer dieser Car-Sharing-<br />

Dienste helfen. WeShare klingt gut,<br />

da kann man mit e-Golfs zum Minutenpreis<br />

cruisen. Das Ganze sah unkompliziert<br />

aus, die Anmeldung ist<br />

es auch, nach wenigen Minuten war<br />

ich neu registriertes Mitglied.<br />

Das nächste Auto steht gleich an<br />

der Ecke, der Strom reicht noch für<br />

78 Kilometer, sagt die App. Bis zum<br />

Erdbeerdorfsind es 24 Kilometer pro<br />

Strecke, das müsste locker reichen.<br />

Wirsurren los.Bloß unser Kilometerpegel<br />

schrumpft beunruhigend<br />

schnell. Was, wenn die Batterie leer<br />

ist? Wo findet man die nächste Ladestation?<br />

In der Wustermark? Etwas<br />

hektisch durchsuche ich die FAQs in<br />

der App, darin steht: Ums Aufladen<br />

kümmertsich der Anbieter.Aber:Sobald<br />

der Kilometerstand unter 20<br />

fällt, bin ich in der Pflicht.<br />

Wirkommen gut hin und zurück,<br />

aber auf der Rückfahrt unterschreiten<br />

wir den Wert. Ich habe noch nie<br />

ein Elektroauto aufgeladen und nun<br />

viele Fragen: Wie lange dauert das?<br />

Muss ich daneben warten? Mit zwei<br />

übermüdeten Kleinkindern? Ichrufe<br />

die Hotline an, eine Melodie dudelt,<br />

ich warte, 5Minuten, 10 Minuten,<br />

dann meldet sich eine Frau. Siesagt:<br />

Ichsoll das Auto nur an der Ladestation<br />

anschließen, es bleibt dort stehen.<br />

Undwir?Wiekommen wir dann<br />

nach Hause? Dann soll ich mir einen<br />

weiteren E-Golf mieten, rät sie. Und<br />

wenn keiner in der Nähe ist? Mitzwei<br />

Kleinkindern ist man so flexibel wie<br />

ein Gebirge, da kann man solche<br />

Fragen nicht dem Zufall überlassen.<br />

Die Frau lacht nervös, dakönne sie<br />

mir nichts zu sagen.<br />

Mir schwant nun, dass man sich<br />

wohl stärker in die Mobilitätswende<br />

reinfuchsen muss, ehe man einfach<br />

lossurren kann. Aber zunächst muss<br />

ich nun eine Ladesäule finden. In<br />

den FAQsteht, man sollte sich eine<br />

weitere App holen, die zeigt alle Stationen<br />

an. Runtergeladen, registriert,<br />

voilà, da erscheint eine Karte<br />

mit lauter bunten Punkten.<br />

Einer davon in einem Gewerbegebiet<br />

knapp zwei Kilometer entfernt<br />

vonzuHause.Die Appteilt mir<br />

mir, was ich tun soll: Ladekarte aus<br />

dem Handschuhfach nehmen, Kabel<br />

aus dem Kofferraum holen… Aber<br />

da ist keines. Das Auto ist fast leer,<br />

geladen bin im Moment nur ich, erneut<br />

rufe ich das Callcenter an, es ist<br />

inzwischen dunkel, die Kinder jammern,<br />

„Mama, wie lange noch“,<br />

schließlich geht eine Frau dran, sie<br />

sagt: Das sei aber selten, dass so ein<br />

Kabel fehlt. Und nun? Ich soll das<br />

Auto abstellen, sagt sie, ein Servicemitarbeiter<br />

werdesich kümmern.<br />

Als wir in der Wohnung ankommen,<br />

blinkt das Handy noch einmal,<br />

WeSharewill noch was vonmir,eine<br />

Bewertung. Wir sind müde, erleichtert<br />

und wieder heiter, fünf Sterne,<br />

bitte,danke,dann ist endlich Ruhe.<br />

Mutmaßliche Drogenverkäufer am Görlitzer Park:Sie liefernder Polizei ein Katz-und-Maus-Spiel durch die Wohngebiete.<br />

Die Drogen, die Dealer,der Görli<br />

Wieder einmal wird heftig gestritten, wie dem Rauschgiftproblem in Berlin beizukommen ist<br />

VonAndreas Kopietz<br />

Geht Berlin zu nachsichtig<br />

mit Drogenhändlern um?<br />

Mit seiner laschen Drogenpolitik<br />

ziehe die Stadt<br />

Rauschgiftdealer aus ganz Europa an,<br />

meint die CDU. BeiLeuten, die mit einer<br />

Cannabismenge bis 15 Gramm<br />

von der Polizei erwischt werden, sehen<br />

die <strong>Berliner</strong> Behörden von einer<br />

Strafverfolgung ab.Erst oberhalb dieser<br />

sogenannten Eigenbedarfsmenge<br />

drohen Strafen.<br />

Verdrängung in die Kieze<br />

Diese in Deutschland einmalig hohe<br />

Grenze müsse gesenkt werden, forderte<br />

CDU-Fraktionschef Burkard<br />

Dregger am Montag im Innenausschuss<br />

des Abgeordnetenhauses.<br />

„Alle anderen Bundesländer würden<br />

den Besitz von Rauschgift schon bei<br />

Mengen über fünf, sechs oder zehn<br />

Gramm bestrafen. „15 Gramm sind<br />

eine Händlermenge“, so Dregger.<br />

Viele Dealer befänden sich in Asylverfahren<br />

in anderen Ländern und kämen<br />

nach Berlin, weil es hier für sie<br />

attraktiv sei. „Berlin verkommt zum<br />

Magneten für Rauschgifthändler.“<br />

Von2015 bis 2017 galt unter dem<br />

damaligen CDU-Innensenator im<br />

Görlitzer Park eine Null-Toleranz-<br />

Strategie: Schon wer dort mit einer<br />

Cannabismenge von0,01 Gramm ertappt<br />

wurde, bekam ein Strafverfahren.<br />

Dasband erhebliche Kapazitäten<br />

bei Polizei und Staatsanwaltschaft.<br />

Doch immerhin, darauf verweist die<br />

CDU, seien innerhalb von 18Monaten<br />

511 Dealer verurteilt worden. Der<br />

Nachteil: Dealer wichen in benachbarte<br />

Wohngebiete aus. Schon ein<br />

Wechsel auf die gegenüberliegende<br />

Seite der Görlitzer Straße genügte,um<br />

der Null-Toleranz-Regel zu entgehen.<br />

Die Händler machten weiter im<br />

Wrangelkiez, an der Warschauer Brücke,<br />

imSchlesischen Busch in Treptow.<br />

Auch die U-Bahnhöfe Boddinund<br />

Schönleinstraße sind heute<br />

Treffs von Dealern und teils schwer<br />

kranken Drogenkonsumenten.<br />

An diesen Auswirkungen änderte<br />

sich nichts, als die neue Regierungskoalition<br />

aus SPD, Linken und Grünen<br />

die Null-Toleranz-Bestimmung<br />

aufhob. Danach stieg auch die Zahl<br />

von Körperverletzungen, Rauben<br />

und Taschendiebstählen, die mit<br />

Drogenhandel einhergehen.<br />

Weil immer mehr Rauschgifthändler<br />

immer mehr Straßen bevölkern,<br />

will die CDU nun also die Regeln<br />

für den EigenbedarfinganzBerlin<br />

senken, damit die Polizei besser<br />

handeln kann. DieAfD stimmte dem<br />

CDU-Antrag im Innenausschuss zu,<br />

die FDP enthielt sich.<br />

SPD,Linke und Grüne lehnten ihn<br />

selbstredend ab. „Drogenhandel<br />

kann nicht mit einerVerschärfung der<br />

Gesetze bewältigt werden“, argumentierte<br />

Innensenator Andreas Geisel<br />

(SPD). „Es handelt sich um ein gesamtgesellschaftliches<br />

Problem, das<br />

allein mit Polizei nicht zu lösen ist.“<br />

Die Null-Toleranz-Strategie habe die<br />

Verdrängungstendenzen befeuert.<br />

„Von daher ist es nicht zu verstehen,<br />

warum die gescheiterte Strategie nun<br />

wieder hervorgeholt wird. Wir hätten<br />

dann erhebliche Belastung mit der<br />

Bearbeitung vonBagatellverfahren.“<br />

Selbstverständlich sei das eine<br />

Mehrbelastung, argumentiert die<br />

CDU. Dafür müsse das Personal bereitgestellt<br />

werden. „Es gibt Frauen,<br />

die sich nicht mehr aus dem Haus<br />

trauen“, sagt Kurt Wansner,CDU-Abgeordneter<br />

aus Kreuzberg. In Richtung<br />

Linke und SPD sagte er:„Gucken<br />

Sie indie Augen der Kinder, die drogenabhängig<br />

sind. Anwohner sagen,<br />

dass sie keine Verbesserung erleben<br />

und überlegen, wegzuziehen, solange<br />

sie eine Bezirksbürgermeisterin<br />

haben, die für Drogenhändler Fußballturniereveranstaltet.“<br />

Niklas Schrader (Linke) warf der<br />

CDU „billige Parolen“ vor. „Bei der<br />

Null-Toleranz-Zone florierte der Drogenhandel<br />

nach wie vor. Deshalbwar<br />

es völlig richtig, das abzuschaffen<br />

und auf eine neue Strategie zu setzen.<br />

Die Eigenbedarfsgrenze zu senken,<br />

ist ein schädlicher Weg.“ So gut wie<br />

alle Akteure in Einrichtungen und<br />

freien Trägern der Suchthilfe befürworteten<br />

die Entkriminalisierung, so<br />

Schrader. Auf dem Schwarzmarkt<br />

gebe es keinen Jugendschutz, sondern<br />

nur über kontrollierte Abgabe<br />

von Cannabis und massiver Verstärkung<br />

vonPrävention und Therapie.<br />

StärkerePolizeipräsenz<br />

Polizeichefin BarbaraSlowik baut auf<br />

die neue Brennpunkteinheit, die seit<br />

Jahresbeginn im Görlitzer Park und<br />

anderen Schwerpunkten unterwegs<br />

ist.„Das Ziel ist dieWiederherstellung<br />

der Wohn- und Lebensqualität der<br />

Anwohnerinnen und Anwohner“,<br />

sagte sie.Die Truppe leistete laut Geisel<br />

im Görlitzer Park vom2.bis 20. Januar<br />

fast 3000 Arbeitsstunden. Die<br />

Dealer würden den erhöhten Druck<br />

als störend empfinden, meint er.<br />

Im Dezember nahm eine ämterübergreifende<br />

Arbeitsgruppe zum<br />

Görlitzer Park und dessen Umgebung<br />

ihreArbeit auf. Darinwerdengesundheitliche,städtebauliche<br />

und polizeiliche<br />

Fragen besprochen. Im März,<br />

bevor die Freiluft-Saison wieder losgeht,<br />

sollen erste Ideenvorliegen, was<br />

man gegen das Drogenproblem tun<br />

könnte.<br />

In Berlin wurden mehr Autos abgeschleppt<br />

Polizei und Ordnungsämter ließen mehr Fahrzeuge umsetzen. Der Senat soll sich für höhere Bußgelder einsetzen<br />

InBerlin wird konsequenter gegen<br />

Falschparker vorgegangen. Im vergangenen<br />

Jahr ließ die Polizei nach<br />

Angaben von Innensenator Andreas<br />

Geisel (SPD) 36 957 Autos abschleppen.<br />

Die Ordnungsämter ließen<br />

29 789 Autos umsetzen. Im Vorjahr<br />

lagen die Zahlen bei 33 464 beziehungsweise<br />

bei 26 789 Fahrzeugen.<br />

Wie Geisel im Innenausschuss<br />

mitteilte, wurden wegen verkehrswidrigen<br />

Haltens und Parkens in<br />

zweiter Reihe 64 265 Anzeigen durch<br />

Polizei und Ordnungsämter geschrieben.<br />

2018 waren es 60 939 Anzeigen.<br />

Geisel kündigte an, künftig<br />

noch stärker gegen Autofahrer vorzugehen,<br />

die in zweiter Reihe, auf<br />

Busspuren und Radwegen stehen.<br />

Auch dieVerkehrsbetriebe (BVG)sollen<br />

mehr Personal erhalten, um gegen<br />

Falschparker auf ihren Fahrspurenaktiv<br />

zu werden.<br />

In dem von den drei Regierungsparteien<br />

eingebrachten Antrag<br />

wurde der Senat aufgefordert, eine<br />

Bundesratsinitiativemit dem Ziel zu<br />

starten, die Bußgelder für Falschparker<br />

deutlich zu erhöhen. Im Rahmen<br />

eines Schwerpunktmonats –beste-<br />

hend aus einer Präventiv- und einer<br />

Repressiv-Woche –soll das Bewusstsein<br />

vonAutofahrernzur Einhaltung<br />

der Straßenverkehrsordnung geschärft<br />

werden, etwa durch Werbekampagnen<br />

und Flyer.<br />

Darüber hinaus soll in diesem Zusammenhang<br />

eine Ausweitung hoheitlicher<br />

Rechte zur Anordnung<br />

von Fahrzeugumsetzungen auf Mitarbeiter<br />

der BVGund Mitarbeiter der<br />

Parkraumüberwachunggeprüft werden.<br />

Bis Ende März soll der Senat<br />

dem Abgeordnetenhaus über die<br />

Maßnahmen berichten.<br />

ERIC RICHARD<br />

Der Vorsitzende des Innenausschusses,<br />

Peter Trapp (CDU) kritisierte<br />

am Rande der Ausschusssitzung,<br />

dass Polizeiangestellte des<br />

Zentralen Objektschutzes (ZOS) in<br />

dem Antrag nicht berücksichtigt<br />

seien.<br />

Wenn etwa die Behindertenparkplätze<br />

vor dem Abgeordnetenhaus<br />

durch Unberechtigte belegt sind<br />

oder Autos verbotenerweise vorBotschaften<br />

parken, müssen die ZOS-<br />

Angestellten Vollzugsbeamte der Polizei<br />

rufen, die das Abschleppen anordnen.<br />

(kop.)<br />

NACHRICHTEN<br />

Noch kein Entscheid über<br />

Karl-Marx-Allee-Grünstreifen<br />

Dervon der Verkehrsverwaltung angekündigte<br />

Grünstreifen auf der<br />

Karl-Marx-Allee wirdvorerst noch<br />

nicht angelegt. DieBauarbeiten dort<br />

gingen voran, aber nur so weit, dass<br />

auf dem Mittelstreifen noch alles<br />

möglich sei, teilte ein Sprecher am<br />

Montag mit. „Es gibt keine Vorfestlegungen,<br />

alle Optionen bleiben auf<br />

dem Tisch.“ Dazu zähle auch die für<br />

Parkplätze. DieSenatsvewaltung<br />

halte an den Plänen für den Grünstreifen<br />

fest, wolle sich voreiner endgültigen<br />

Entscheidung aber mit der<br />

Kulturverwaltung abstimmen, das<br />

passierederzeit. DieKulturverwaltung<br />

soll beteiligt werden, weil die<br />

Gestaltung der Karl-Marx-Allee Auswirkungen<br />

auf eine mögliche Weltkulturerbe-Bewerbung<br />

Berlins haben<br />

könnte.Außerdem ist für den<br />

10. Februar ein Bürgerdialog zu dem<br />

Thema geplant. (dpa)<br />

Goldmünzen-Prozess:<br />

Anwälte wollen Freispruch<br />

Im Prozess um den Diebstahl einer<br />

millionenschweren Goldmünzeaus<br />

dem Bode-Museum haben die Anwälte<br />

eines 25-jährigen Angeklagten<br />

Freispruch gefordert. Gegen ihren<br />

Mandanten würden keinerlei Beweismittel<br />

vorliegen, hieß es am<br />

Montag zu Beginn der Verteidiger-<br />

Plädoyers nach rund einjähriger Verhandlung.<br />

DieStaatsanwaltschaft<br />

hat voreiner Wocheauf Haftstrafen<br />

vonfünf bis sieben Jahren gegen die<br />

vier Angeklagten plädiert. EinUrteil<br />

könnte nach Gerichtsplanungen am<br />

20. Februar verkündet werden. (dpa)<br />

Staus zum Beginn der<br />

Winterferien erwartet<br />

Vordem Beginn der Winterferien an<br />

diesem Wochenende müssen sich<br />

Reisende auf Staus einstellen. Besonders<br />

betroffen seien Straßen und<br />

Autobahnen Richtung Alpen und bei<br />

guter Schneelage auch die Routen<br />

zum Mittelgebirge,teilte der ADAC<br />

mit. Mehr Zeit einplanen sollten<br />

Fahrer auf dem WegRichtung Österreich,<br />

Italien und Schweiz. (dpa)<br />

5500 Bedürftige mit Essen<br />

von Grüner Woche versorgt<br />

Die<strong>Berliner</strong> Tafel hat auf der Grünen<br />

Woche elf Tonnen Lebensmittel eingesammelt<br />

und an etwa 5500 Bedürftige<br />

weitergegeben. Wiedie<br />

Hilfsorganisation mitteilte,brachten<br />

rund 180 Ehrenamtler jeden Tag<br />

nach Messeschluss übrig gebliebene<br />

Brötchen, Bouletten, Kuchen und<br />

Eintöpfe zu 25 sozialen Einrichtungen,<br />

etwa zu Obdachlosenunterkünften,Wohnheimen<br />

und Notübernachtungen.<br />

(dpa)<br />

Kostproben gehören zur Grünen Woche,<br />

die Reste holte die „Tafel“. XTHOMAS UHLEMANN

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