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SPORTaktiv Juni 2020

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TRIGGER TO GO<br />

REISS AUF DEN BEUTEL!<br />

Mitte Mai hatten wir unseren ersten Ausflug mit Auto-Dachzelt<br />

– in die Berge des oberen Murtals. Mit im Schlepptau ein<br />

Gericht von FORESTIA Auf den Tageswanderungen gab’s<br />

natürlich die klassische „Jausn“. Aber wir wollten testen, ob<br />

Forestia eine Alternative ist. In unserem Fall war genug Platz<br />

für Kocher und Co., aber was, wenn z. B. eine Mehrtageswanderung<br />

ansteht? Dann ist zwischendurch eine warme Mahlzeit<br />

ganz angenehm und wenn das ganze Equipment zum Kochen<br />

nicht mitgeschleppt werden muss, umso besser!!<br />

Verspannungen und Schmerzen sind ja nie gut. In der<br />

Corona-Krise aber doppelt blöd, weil der Physiotherapeut<br />

des Vertrauens ja nicht offen hatte. Homeoffice ist<br />

in dem Job auch irgendwie nicht so ganz wirksam. Wobei<br />

mein Marko auch dafür eine Lösung hat, in Form einer<br />

Empfehlung und die betrifft den Selbstmassagehaken<br />

von HIGH PULSE (um rund 30 Euro im Internet<br />

bestellbar). Damit kann ich mir jetzt den vom Homeoffice<br />

verspannteren Nacken super massieren oder Triggerpunkte<br />

behandeln und damit Schmerzen und Problemchen<br />

beim Sport lindern. Im Lieferumfang ist auch ein<br />

Poster enthalten, wo welche Punkte sind und was man<br />

mit dem Haken alles so massieren kann und wie. Ersetzt<br />

den Arzt nicht und meinen Marko auch nicht, ist aber für<br />

die schnelle Hilfe zwischendurch eine echte Hilfe und<br />

lässt sich auch easy in den Urlaub mitnehmen.<br />

Forestia bietet da eine innovative Lösung: der Self-Heat-Beutel.<br />

Wie funktioniert’s? Man füllt den Beutel mit Wasser, wodurch<br />

dieser sich mithilfe einer chemischen Reaktion erhitzt.<br />

Das Essen darin ist dann angeblich in wenigen Sekunden<br />

verzehrbereit. Leider konnten wir diese Version nicht testen,<br />

obwohl er das Highlight an der Sache ist, somit haben wir uns<br />

auf den Geschmack konzentriert und ganz klassisch unser<br />

Chicken Madras mit Reis (€ 7,95) mittels Campingkocher in<br />

kochendem Wasser aufgewärmt. Die großzügige Portion mit<br />

350 Gramm haben wir dann direkt aus dem Beutel (wie empfohlen),<br />

händisch leicht aufreißbar, gegessen. Der Geschmack<br />

war gut, wie frisch gekocht, aber für unseren Maßstab war<br />

es doch etwas zu salzig. Sehr positiv<br />

ist, dass die Gerichte ausschließlich<br />

aus natürlichen Lebensmitteln und<br />

die Verpackungen aus recycelbaren<br />

Materialien bestehen. Sie sind bis zu<br />

36 Monate haltbar und haben einen<br />

hohen Energie- und Ballaststoffgehalt<br />

speziell für Outdooraktivitäten.<br />

Fazit: Es gibt viele Argumente für diese Mahlzeiten als Alternative<br />

zur Jause bei Outdooraktivitäten. Auch im Kocher. Aber<br />

mit dem Heizbeutel ist es eine richtig runde Sache. Ich freu<br />

mich drauf, die ganze Palette an internationalen Gerichten<br />

(mit Fleisch, vegetarisch und vegan, € 7,95 bis € 9,95) im Beutel<br />

dann aber mit Self-Heat -Beutel-System zu testen.<br />

<strong>SPORTaktiv</strong><br />

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