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Ornithologische Berichte aus dem mittleren Elstertal Verlagsrechte beim Verein Ostthüringer Ornithologen Greiz e. V. (VOOG) Erscheinungsort: Greiz Band 4, Heft 1, August 2011 Herausgeber und Schriftleiter im Auftrag des VOOG: Dipl.-Ing. Josef Lumpe, Dr.-Otto-Nuschke-Straße 18, 07973 Greiz (Tel.: 0 36 61 / 4 27 69; e-mail: joseflumpe@yahoo.de) Redaktionelle Bearbeitung: Dipl.-Ing. Klaus Lieder, Gessentalweg 3, 07580 Ronneburg (Tel.: 0 36 60 2 / 3 58 61; e-mail: lieder-ornis@gitta-regner.de) Verein Ostthüringer Ornithologen Greiz e. V. 1952 – Gründung als Fachgruppe Ornithologie 1993 – Vereinsgründung Geschäftsstelle ist der Wohnsitz des 1. Vorsitzenden Bankverbindung: Sparkasse Gera-Greiz, Konto-Nr.: 620 130, BLZ: 830 500 00 Mitgliedsbeitrag: 15,00 €/Jahr Homepage: www.ornithologen-greiz.de Vorstand 1. Vorsitzender: Dipl.-Fachlehrer Wolfgang Frühauf, An der Eichleite 28, 07973 Greiz (Tel.: 0 36 61 / 67 46 40; e-mail: verein@ornithologen-greiz.de) 2. Vorsitzender und Schatzmeister: Dipl.-Ing. Josef Lumpe, Dr.-Otto-Nuschke-Straße 18, 07973 Greiz (Tel.: 0 36 61 / 4 27 69; e-mail: joseflumpe@yahoo.de) Herstellung und Gestaltung Druck: VOOG – Computerdruck Bindung: VOOG – Thermo – Bindung Titelfoto: Frank Leo, Kormoran – Vogel des Jahres 2010 ISSN 1866-4539
Ornithologische Berichte aus dem mittleren Ornithologische Elstertal 4, 3 – Berichte 67 aus dem mittleren Elstertal 4 August 2011 Ornithologischer Jahresbericht 2010 JOSEF LUMPE � & KLAUS LIEDER �� Mit 56 Abbildungen, 1 Tabelle Beobachtungsgebiet 3 Verfahrensweise 3 Hinweise zur Benutzung 4 Das Wetter 2010 im Jahresrückblick 5 Danksagung 7 Einleitende Bemerkungen 8 Beschreibung der Beobachtungen 9 Gefangenschaftsflüchtlinge 64 Ergänzungen 64 Anerkannte Nachweise durch die Deutsche Seltenheitenkommission (DSK) 2001 – 2009 65 Nicht anerkannte Nachweise durch die Deutsche Seltenheitenkommission (DSK) 2001 – 2009 65 Literatur 66 Register 67 Beobachtungsgebiet Das Beobachtungsgebiet umfasst den Landkreis Greiz und die Stadt Gera. Beide Regionen werden von der Weißen Elster in nördlicher Richtung durchflossen. Weitere wichtige Gewässer sind u. a. die Talsperren Zeulenroda, Weida und Hohenleuben sowie die Stauseen bzw. Speicher in Greiz-Dölau, Greiz-Aubachtal, Schöna, Söllmnitz, Baldenhain, Letzendorf und Pohlen. Der Greizer Parksee, der Weiderteich bei Niederpöllnitz und der Frießnitzer See reihen sich als Brut-, Rast- und Überwinterungsgewässer ein. In die Kontrollen werden zahlreiche weitere kleinere Teiche einbezogen wie der Badeteich Pöllwitz oder der Dorfteich Wolfersdorf. Von Bedeutung sind die zusammenhängenden größeren Waldgebiete Pöllwitzer Wald, Greiz-Werdauer Wald, Schömberger und Aumaer Forst, Geraer Stadtwald sowie die Waldgebiete Birkert und Eichert südlich von Münchenbernsdorf. Das ehemalige Bergbaugebiet der Wismut um Ronneburg mit den renaturierten Flächen gewinnt weiterhin zunehmend an Bedeutung für die Vogelwelt. Dagegen gehen durch notwendige Sanierungen eine größere Wasserfläche, ökologisch wertvolles Offenland und bedeutende Waldgebiete im RNG „Culmitzsch“ als Brut-, Rast und Überwinterungsgebiet in den nächsten Jahren verloren. In der Region liegen die EG-Vogelschutzgebiete „Pöllwitzer Wald“, „Elstertal zwischen Greiz und Wünschendorf“, „Auma-Aue mit Wolcheteiche und Struthbach-Niederung“, „Zeitzer Forst“ und die Naturschutzgebiete „Gütterlitz“, „Frießnitzer See – Struth“, „Aumatal“, „Steinicht“, „Buchenberg“, „Rödel“, und „Zeitzer Forst“. Verfahrensweise Alle von den Naturfreunden bekannt gegebenen Vogelbeobachtungen finden zunächst Eingang in die zentrale Datenbank des Vereins, die seit 1993 aufgebaut wurde und einer ständigen Ergänzung und Korrektur unterliegt. Im jeweiligen Jahresbericht werden die wichtigsten Feststellungen daraus wiedergegeben. Meldepflichtige Arten können in anderer Literatur erst dann zitiert werden, wenn eine Anerkennung durch die zuständigen Avifaunistischen Kommissionen (DAK, AKT) vorliegt. Jeder Einsender wird daher ermutigt, Beobachtungen, die den Kriterien der zuständigen Seltenheitenkommissionen unterliegen, einzureichen. Die Beurteilung des Brutgeschehens erfolgt nach: SÜDBECK, P., H. ANDRETZKE, S. FISCHER, K. GEDEON, T. SCHIKORE, K. SCHRÖDER & C. SUDFELDT (Hrsg.; 2005): Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. Radolfzell. � Dipl.-Ing. Josef Lumpe, Dr.-Otto-Nuschke-Straße 18, 07973 Greiz, �� Dipl.-Ing. Klaus Lieder, Gessentalweg 3, 07580 Ronneburg 3
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Seite 5 und 6: Das Wetter 2010 im Jahresrückblick
Seite 7 und 8: Danksagung Ornithologische Berichte
Seite 9 und 10: Beschreibung der Beobachtungen ENTE
Seite 11 und 12: Ornithologische Berichte aus dem mi
Seite 25 und 26: Falken - Falconidae Ornithologische
Seite 43 und 44: Krähenverwandte - Corvidae Ornitho
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Seite 53 und 54:
Ornithologische Berichte aus dem mi
Seite 55 und 56:
Seidenschwänze - Bombycillidae Sei
Seite 57 und 58:
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Seite 63 und 64:
Sperlinge - Passeridae Ornithologis
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Seite 69 und 70:
Seite 71 und 72:
Literatur: Ornithologische Berichte
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Trauerschnäpper 55 Trauerseeschwal
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