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Plenarvorträge - DPG-Tagungen

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Kurzzeitphysik Mittwoch<br />

Using 550 previously calculated vibrational energy levels and dipole<br />

moments we performed simulations of the HCN→HNC isomerization dynamics<br />

in strong ultrashort laser fields. In the model calculations we used<br />

gaussian pulses with 0.5, 1 and 2 optical cycles in the halfwidth. We find<br />

that isomerization proceeds via a pump-dump-like mechanism induced<br />

by sequential lobes of the pulse, where intermediately many delocalized<br />

states are involved. With decreasing number of optical cycles a strong<br />

dependence on the carrier envelope phase emerges, while the frequency<br />

dependence decreases. For the optimized CEP and pulse length, or frequency,<br />

isomerization probabilities of about 45% are obtained using a<br />

single few-cycle pulse. In addition by varying system parameters like initial<br />

state and number of levels we tried to identify general properties of<br />

the dynamics. In this way we were able to build a simple model which<br />

describes the successful laser pulse.<br />

K 5.8 Mi 17:45 Foyer<br />

Schalter für schnelle Injektions-/Extraktionskicker — •Isfried<br />

Petzenhauser und Klaus Frank — Physikalisches Institut I,<br />

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Für eine neue Generation von schnellen Injektions-/Extraktionskickermagneten<br />

für Synchrotrons wird ein pulsformendes Netzwerk (PFN) für<br />

lange Pulsdauern (> 12 µs) mit kleiner Dämpfung benötigt. Dabei sind<br />

hohe Spannungen (> 100 kV) und hohe Ströme (> 10 kA) zu schalten.<br />

Es kommen verschiedene Gasentladungs- und Halbleiterschalter für diese<br />

Anwendung in Frage. Neben teuren Halbleiterschaltsystemen und Thyratrons,<br />

die im ” Stand-by“-Betrieb vergleichsweise viel Leistung aufnehmen,<br />

stellen Pseudofunkenschalter eine interessante Alternative für diesen<br />

Anwendungsbereich dar. Mögliche Schalterkonzepte sollen diskutiert<br />

und Vor- und Nachteile dieser Schaltertypen verglichen werden. Pseudofunkenschalter<br />

für Spannungen über 100 kV wurden bisher zwar nicht<br />

getestet, aber die Erfahrungen mit Schaltern bis 65 kV zeigen, da derartige<br />

Schalter mit realistischem Aufwand zu bauen sind.<br />

Diese Arbeit wird unterstützt von der Gesellschaft fur Schwerionenforschung<br />

(GSI), Projekt ER293F+E

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