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Auf unserem aktuellen<br />
prima! Titelfoto:<br />
Gabriele Hegedüs aus<br />
Oberwart. Sie ist mit ihren<br />
81 Jahren noch selbst<br />
fleißig am Garteln.<br />
Fotolocation:<br />
Naturgarten von Tina<br />
Schabhüttl, Oberwart<br />
Wer mit der Saison geht, bekommt herrliches Gemüse frisch aus der Region<br />
Ökoregion Kaindorf, „auf<br />
jeden Fall sollte man die<br />
Grundsätze des nachhaltigen<br />
Gartelns berücksichtigen.“<br />
Und diesen Grundsätzen hat<br />
sich die „Natur im Garten“-<br />
Initiative verpflichtet: Das<br />
sind der Verzicht von chemisch-synthetischem<br />
Dünger,<br />
Pestiziden und Torf. Fakt ist:<br />
Beim Torfabbau wird CO2<br />
freigesetzt und das Klima<br />
enorm geschädigt. Wer also<br />
daheim zum Garteln Erde<br />
braucht, sollte bereits hier<br />
Das City Cafe Team<br />
freut sich, Sie im neuen<br />
City Cafe & Genuss Eck<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Montag bis Freitag,<br />
7.30 bis 22 Uhr,<br />
Samstag ab 8 Uhr<br />
Margret Hofstätter freut<br />
sich auf Ihren Besuch<br />
darauf achten, dass diese torffrei<br />
ist.<br />
Zu beachten gilt, wie viel<br />
Sonne bzw. Schatten der gewünschte<br />
Platz bietet. Und<br />
wenn genug Platz vorhanden<br />
ist, rät Stefan Neuhold von<br />
„Natur im Garten“ dazu, auch<br />
Bäume zu pflanzen. Allerdings,<br />
so zitiert er Peter Loidl<br />
aus der gleichnamigen Baumschule,<br />
„der beste Zeitpunkt,<br />
einen Baum zu pflanzen, war<br />
vor 30 Jahren.“ Denn erst<br />
nach etlichen Jahren tragen<br />
Margret Hofstätter<br />
7400 Oberwart • Waldmüllergasse 6<br />
0664/344 41 15 • office@gastro-mix.at<br />
Obstbäume Früchte. Einen<br />
erkennbaren Beschattungseffekt<br />
zeigen sie gar erst nach<br />
zehn Jahren.<br />
Gemüse durch das Jahr<br />
Anbautipps durch das Jahr gibt<br />
Biobäuerin Ingrid Zehrfuchs,<br />
die studierte Umweltpädagogin<br />
ist und gemeinsam mit ihrem<br />
Mann eine solidarische Landwirtschaft<br />
betreibt.<br />
Im Frühjahr kann man anfangen<br />
mit den weniger bekannten<br />
Mairüben (die übrigens auch<br />
Naturkostladen mit biologischen<br />
und regionalen Produkten<br />
NATURKOSTLADEN MIT BIOLOGISCHEN UND REGIONALEN PRODUKTEN<br />
NATURKOSTLADEN MIT BIOLOGISCHEN UND REGIONALEN PRODUKTEN<br />
UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
MONTAG: 8:00-13:00 & 15:00-18:00 UHR<br />
MONTAG: 8:00-13:00 & 15:00-18:00 UHR<br />
DIENSTAG: 8:00-13:00 & 15:00-18:00 UHR<br />
DIENSTAG: 8:00-13:00 & 15:00-18:00 UHR<br />
MITTWOCH: 8:00-13:00 & 15:00-18:00 UHR<br />
MITTWOCH: 8:00-13:00 & 15:00-18:00 UHR<br />
DONNERSTAG: 8:00-13:00 & 15:00-18:00 UHR<br />
DONNERSTAG: 8:00-13:00 & 15:00-18:00 UHR<br />
FREITAG: 8:00-18:00 UHR (durchgehend geöffnet)<br />
FREITAG: 8:00-18:00 UHR (durchgehend geöffnet)<br />
SAMSTAG: 8:00-13:00 UHR<br />
SAMSTAG: 8:00-13:00 UHR<br />
Foto © View<br />
Telefon: 0 33 26 / 5 24 24 24<br />
Telefon: 7551 Stegersbach, 0 33 26 / 5 24 Wiener 24 24Straße 10<br />
7551 Stegersbach, E-Mail: gesund@diebiorei.at<br />
Wiener Straße 10<br />
E-Mail: gesund@diebiorei.at<br />
www.diebiorei.at<br />
www.diebiorei.at<br />
Frisches Obst & Gemüse | tgl frisches<br />
Brot und Gebäck | glutenfreies Sortiment<br />
| Fleisch - & Wurstwaren | regionaler<br />
frischer Fisch | Milch & Milchprodukte<br />
| Käsespezialitäten | Fruchtaufstriche |<br />
Chutneys | Pestos | vegetarische & vegane<br />
Produkte | Obst- & Gemüsesäfte | Kinder-<br />
& Babynahrung | Nahrungsergänzungsmittel<br />
| Naturheilmittel | Hanfprodukte<br />
MO–DO 8–13 und 15–18 Uhr<br />
FR 8-18 Uhr (durchgehend)<br />
SA 8–13 Uhr<br />
o33 26 / 5 24 24<br />
7551 Stegersbach, Wiener Straße 10<br />
www.diebiorei.at<br />
Herbstrüben genannt werden,<br />
weil sie sowohl im Frühjahr als<br />
auch im Herbst, aber jedenfalls<br />
zu den gemäßigteren Jahreszeiten<br />
Saison haben), Radieschen<br />
und Mangold. Letzteren kann<br />
man auch in bunt aussäen, das<br />
sieht nicht nur im Beet schön<br />
aus, sondern gibt auch Farbe<br />
auf dem Teller. Übrigens, ein<br />
Tipp von Zehrfuchs, den viele<br />
nicht wissen: Das Blattwerk<br />
der Radieschen kann man z.B.<br />
zusammen mit dem Mangold<br />
verkochen, es gibt dem Gericht<br />
eine leicht scharfe Note; auf<br />
jeden Fall sollte man es nach<br />
dem Ernten schnell entfernen,<br />
damit die Radieschen länger<br />
frisch bleiben.<br />
Für den Sommer rät die Expertin<br />
zu Klassikern wie Zucchini<br />
und Paradeisern, wobei<br />
es vor allem bei letzteren eine<br />
Vielfalt an Farben und Formen<br />
gibt, von klein bis groß, lang<br />
bis dick, gelb, grün und rot.<br />
„Bei den Zucchinis sollte eine<br />
Pflanze schon für eine Familie<br />
reichen, denn gut gepflegt<br />
geben Zucchini ziemlich aus“,<br />
so Zehrfuchs. Setzen muss<br />
man dieses Gemüse allerdings<br />
schon im Frühjahr, ebenso wie<br />
den beliebten Kürbis, der dann<br />
im Herbst zu ernten ist.<br />
Reif ist im Herbst auch Wurzelgemüse<br />
wie Karotten und<br />
rote Rüben, ebenso Rotkraut<br />
und Wirsing.<br />
Schwierig wird es im Winter<br />
mit dem eigenen Gemüseanbau:<br />
Für frisches Grün sorgen<br />
Asiasalate, die von leicht scharf<br />
bitte umblättern >><br />
JUNI <strong>2021</strong> 7