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Foto © Karin Weingrill<br />
Zutaten<br />
Brandteig:<br />
300 ml Sojamilch<br />
30 g Butter vegan<br />
2 EL Reissirup<br />
150 g Dinkelmehl<br />
2 EL Sojamehl<br />
2 EL Apfelmus<br />
Fülle: 10–15 Stk. Erdbeeren<br />
Haselnuss-Brösel:<br />
80 g Haselnüsse gerieben<br />
80 g Dinkelbrösel<br />
20 g Kokosblütenzucker<br />
1 TL Zimt<br />
1 Msp. Vanille gemahlen<br />
Gesundheitliche<br />
Fakten über Erdbeeren<br />
erfahren Sie auf<br />
www.prima-magazin.at<br />
Rubrik: So geht vegan<br />
Gesunder Genuss<br />
Karin Weingrill MA<br />
Expertin für<br />
vegane Ernährung<br />
www.enjoi.at<br />
Foto © Milisits<br />
Erdbeerknödel<br />
– Vegan, saftig-weich<br />
Zubereitung<br />
1. Für den Brandteig die Sojamilch<br />
mit der veganen Butter<br />
und dem Reissirup in einem<br />
Topf aufkochen lassen.<br />
2. Dinkelmehl auf einmal zugeben<br />
und gut verrühren, damit<br />
ein zäher Teig entsteht. Wenn<br />
sich der Teig vom Topf löst, den<br />
Brandteig überkühlen lassen.<br />
3. Sojamehl und Apfelmus<br />
zum Teig geben und so lange<br />
rühren, bis ein geschmeidiger<br />
Teig entstanden ist (Sojamehl<br />
und Apfelmus ersetzen die Eier<br />
zur Bindung).<br />
4. Mit nassen Händen kleine<br />
Knödel formen, etwas flachdrücken,<br />
jeweils eine Erdbeere in<br />
die Mitte geben und gleichmäßig<br />
mit dem Teig umhüllen.<br />
5. Die geformten Knödel in<br />
leicht kochendes Wasser geben<br />
und ca. 8 bis 10 Minuten ziehen<br />
lassen. Sie sind fertig, wenn<br />
sie an die Oberfläche kommen.<br />
6. In der Zwischenzeit die geriebenen<br />
Haselnüsse, Dinkelbrösel,<br />
Kokosblütenzucker,<br />
Zimt und gemahlene Vanille in<br />
einer Pfanne leicht rösten.<br />
7. Die Erdbeerknödel aus dem<br />
Wasser heben, kurz abtropfen<br />
lassen und in den Haselnuss-<br />
Bröseln vorsichtig wälzen.<br />
8. ENJOI! www.enjoi.at<br />
www.baeckerei-bayer.at<br />
backwaren + café + frühstück + snacks<br />
1. Regional-Markt Burgenland<br />
In der Oberwarter Wiener Straße 31 entsteht gerade der erste<br />
Regional-Markt Burgenland. Weitere elf Niederlassungen sind<br />
geplant, wie Benjamin Flassig vom Verein erklärt. Und es wird auch<br />
einen Stand am Wiener Naschmarkt geben.<br />
Das Ziel ist hoch gesteckt: Bis 2023 soll in allen burgenländischen<br />
Bezirkshauptstädten ein Regional-Markt Burgenland eröffnet<br />
werden, wo das Burgenland mit seinen Produkten, seiner Kunst und<br />
Kultur und seiner Tradition vertreten ist. Bei jedem Markt liegt der<br />
Schwerpunkt vorwiegend im jeweiligen Bezirk. „Ein sehr wichtiger<br />
Teil des Regional-Marktes ist es, Arbeitsplätze für beeinträchtigte<br />
und benachteiligte Menschen zu schaffen“, so Flassig. Durch die<br />
enge Zusammenarbeit mit dem Verein ReUse-Burgenland entstehe<br />
hier ein burgenländisches Projekt mit einem sozialen Hintergrund,<br />
dessen Philosophie es ist, ressourcenschonend und nachhaltig zu<br />
arbeiten. Die Eröffnung soll im <strong>Juni</strong> stattfinden.<br />
JUNI <strong>2021</strong><br />
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