Flensburg Journal - 233 Februar 2022
Flensburg Journal Februar 2022
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HANDBALL AKTUELL
SG Flensburg-Handewitt:
Das Halbzeit-Interview
Am 26. Dezember absolvierte die
SG Flensburg-Handewitt ihr bislang
letztes Spiel. Dann dominierte die
Europameisterschaft das Handball-Geschehen.
Erst am 10. Februar betritt der Vereinshandball
wieder das Geschehen.
Eine gute Gelegenheit, um mit SG-
Coach Maik Machulla eine Zwischenbilanz
zu ziehen.
Maik Machulla, der SG gelang es
als erstes Team seit Monaten den
SC Magdeburg zu schlagen. Habt
ihr nun wieder die Meisterschaft
im Visier?
Maik Machulla: Wir wollen uns natürlich
immer so weit wie möglich
vorne platzieren, aber der SC Magdeburg
liegt fünf Punkte besser als wir,
wirkt sehr stabil und hat bereits bei
allen Top-Teams auswärts gespielt.
Wir hingegen haben noch ein knackiges
Programm vor uns. Unsere
Hauptkontrahenten sind wohl eher
der THW Kiel und die Füchse Berlin.
Die SG kam mit sieben Minuspunkten
durch die Hinrunde. Angesichts
der vielen Probleme in den
letzten Monaten kann man diese
Bilanz durchaus als sehr gute Ausbeute
betrachten, oder?
Maik Machulla: Es war ein komisches
Jahr mit vielen Rückschlägen und
Rahmenbedingungen, die wir nicht
beeinflussen konnten. Im Sommer
wünschten wir uns, einen Cut machen
zu können – doch dann waren
die alten Probleme wieder da.
Spieler fielen aus, machten kurze
Comebacks und fehlten wieder. Zum
Glück waren Mads Mensah und Jim
Gottfridsson eine Bank. In den letzten
Wochen half uns permanent eine
sehr gute Torhüter-Leistung. Kevin
Møller und Benjamin Buric pflegen
eine sehr gute Zusammenarbeit. Im-
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40 FLENSBURG JOURNAL • 02/2022