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Flensburg Journal - 233 Februar 2022

Flensburg Journal Februar 2022

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Experten-Tipp für Photovoltaik-Systeme:

Weniger

einspeisen, mehr selbst

verbrauchen

Wer heute eine Photovoltaik-Anlage

auf dem Dach des Eigenheims installiert,

ist vor allem daran interessiert,

den Sonnenstrom selbst zu nutzen.

Vor zwanzig Jahren war das anders:

Da gab es noch eine recht hohe Vergütung

für den Strom, der ins öffentliche

Netz eingespeist wurde. Nun

fallen die ersten 500.000 Anlagen

aus dieser Förderung heraus, weitere

werden folgen. Um die Photovoltaik-Anlage

dennoch wirtschaftlich

weiter betreiben zu können, sollten

Eigenheim-Besitzer den Sonnenstrom

vom eigenen Dach möglichst selbst

nutzen. Dabei reicht es aber nicht

aus, bei gutem Wetter die Waschmaschine

zu starten. Eine sinnvolle Alternative

kennt Henning Schulz von

Stiebel Eltron: „Die Lösung für den

effizienten Eigenstromverbrauch ist

ein Wärmepumpen-Heizungssystem,

das über eine intelligente Steuerung

den Sonnenstrom gezielt nutzt und in

der Lage ist, die kostenlose Energie

zu speichern. Dabei handelt es sich

um eine thermische Speicherung, beispielsweise

im Heizungspuffer- oder

Trinkwarmwasser-Speicher.“ Wärmepumpen

eignen sich deswegen besonders

gut für die Kombination mit einer

PV-Anlage, weil sie ein Vielfaches der

selbst produzierten Solarenergie als

Wärme bereitstellen. Das Prinzip ist

so einfach wie genial: Die Wärmepumpe

entzieht der Umwelt kostenlose

Wärmeenergie. Der hierfür benötigte

Antriebsstrom kommt von der PV-Anlage.

Sollten die Solarzellen auf dem

Dach mehr Strom produzieren, als benötigt

wird, lädt die Wärmepumpe mit

der überschüssigen Energie beispielsweise

den Warmwasser-Speicher auf.

Der wärmegedämmte Speicher

versorgt dann am Abend, wenn

kein Sonnenstrom mehr verfügbar

ist, Dusche und Waschbecken

mit dem kostenlosen

Warmwasser vom Nachmittag.

Durch die Kombination mit

einer Wärmepumpe und einer

intelligenten Steuerung

können auch ältere Photovoltaik-Anlagen

weiterhin einen

wertvollen Beitrag zu Energiewende

leisten. Weitere Informationen

dazu gibt es unter

www.stiebel-eltron.de oder im

SHK-Fachbetrieb vor Ort.flj

Bauen mit Beton:

Strahlungswärme

nutzen

Ist es draußen kalt ist, wächst

bei vielen der Wunsch nach

einem kuschlig warmen Zuhause.

Dafür spielt vor allem

das Baumaterial eine wichtige

Rolle. Beton beispielsweise

zeichnet sich durch seine hohe

Wärmespeicherkraft aus. Die

massiven Bauteile nehmen die

Heizwärme auf und geben sie

erst dann wieder ab, wenn die

Zimmertemperatur sinkt – also

beispielsweise nachts, wenn

die Heizung gedrosselt wird.

Die Folgen: Angenehmes

Wohnklima und minimierter

Heizenergieverbrauch. Werden

die Heizungsrohre beim

Neubau direkt in die massive

Geschossdecke verlegt, ist die

Ersparnis noch größer. Denn

die abstrahlende Wärme der

Rohrleitungen wird von dem

Baustoff aufgenommen und

als Strahlungswärme wieder

abgegeben – ähnlich wie bei

einem Kachelofen. Die soge-

Foto: Stiebel Eltron/txn

48 FLENSBURG JOURNAL • 02/2022

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