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40plus Frühjahr 2022

40plus ist das Magazin für jeden, der aus dem immerwährenden Kreis ausbrechen möchte und mit einem lauten „JA!“ seiner Zukunft entgegenläuft. Don’t wish it, do it!

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40PLUS | N°1 <strong>2022</strong><br />

11<br />

Entgeltliche Einschaltung<br />

© JOHANN SCHNEEBERGER GMBH<br />

© STIN OG<br />

© STIN OG<br />

© HOME OF SPIRITS KG<br />

© JOHANN SCHNEEBERGER GMBH<br />

Namen der Landeshauptstadt<br />

in sich trägt: Graz Gin. Er ist<br />

eine Kreation von Dr. Bottle und<br />

Gin-Guru Wolfgang Thomann<br />

von Aeijst. „Unser Anspruch war<br />

es einen Gin zu machen, der unique,<br />

aber auch gefällig ist. Er hat einen<br />

Wiedererkennungswert und ein<br />

super Feedback. Wolfgang Thomann<br />

war schon damals im Kontakt<br />

mit Bürgermeister Siegfried Nagl,<br />

der hat das Projekt richtig cool<br />

gefunden. Das Stadtwappen zur<br />

offiziellen Verwendung wurde uns<br />

2021 verliehen!“, erzählt Bernd<br />

Brünner, der auch der Inhaber<br />

des gut sortierten Spirituosenfachhandels<br />

Dr. Bottle in der<br />

Reitschulgasse in Graz ist.<br />

Ohne Design keine Flasche<br />

Also ziert der Grazer Panther<br />

auch die schwarze Flasche und<br />

vier nebeneinander aufgestellte<br />

Gins ergeben das Graz-Bild in<br />

einem. Die drei STIN-Flaschen,<br />

gehalten in Rot, Weiß oder<br />

Schwarz, mit den verschiedenen<br />

Geschmacksrichtungen. Oder<br />

die Schneeberger Gin-Flaschen,<br />

wo u.a. der Schmetterling vom<br />

Logo der Weinflasche im Tattoo-<br />

Style weiterentwickelt wurde.<br />

Mann und Frau trinken eben<br />

auch mit dem Auge. So ist die<br />

weiterentwickelte Gin-Flasche im<br />

studentischen Wohnzimmer ein<br />

Designobjekt.<br />

Das Aroma macht den Gin<br />

Aber unter uns, Design hin, Design<br />

her, auf die Botanicals kommt<br />

es an! Und hier ist jeder Distiller<br />

auf seine Art ein Meister. Hans<br />

Schneebergers Dry Gin Styria<br />

beinhaltet Aromastoffe aus 27<br />

Kräutern, Gewürzen und Früchte.<br />

Ein paar bleiben ein Geheimnis,<br />

aber er gibt auch gerne Auskunft:<br />

„Unter den Botanicals erkennt man<br />

Wacholder und Lavendel sofort. Der<br />

Weg führt dann zu Rosmarin und<br />

Zitrusfrüchte. Beim Hopfen muss<br />

man zurückhaltend sein, damit<br />

nichts bitter wird. Unser Gin wird<br />

mit Bergquellwasser aus dem Nationalpark<br />

Hohe Tauern auf Trinkstärke<br />

abgeschwächt. Bevor der<br />

Gin gefüllt wird, kommt er noch in<br />

Steingutfässern zur Ruhe und kann<br />

so sein ganzes Potenzial entfalten.“<br />

Schaut man vom Sausal rüber<br />

nach Ehrenhausen, sind 28 verschiedener<br />

Botanicals in den STIN<br />

Gins rauszuschmecken, durchaus<br />

eine spannende Angelegenheit:<br />

„Das ist nicht einfach, aber diese<br />

Zusammensetzung macht genau<br />

diese Aromenvielfalt und Würze<br />

aus. Apfel, Holunder oder Zitrusfrüchte,<br />

diese schmeckt oder erkennt<br />

man sehr stark, bei den Gewürzen<br />

wird es schon schwierig, weil auch<br />

die Geschmäcker unterschiedlich<br />

ansprechen. Ich denke, die<br />

Mischung aus Frucht und Würze<br />

ist das entscheidende Thema“, so<br />

Johannes Firmenich.<br />

Der Graz-Gin hat sich tatsächlich<br />

auf die Gerüche der Stadt eingelassen<br />

und einiges mehr, verrät<br />

Dr. Bottle: „Ein paar Botanicals<br />

wachsen am Schloßberg, zum<br />

Beispiel Lindenblüten. Um die Internationalität<br />

am Lendplatz abzubilden,<br />

haben wir exotische Kräuter<br />

verwendet. Zum Beispiel Kardamom,<br />

Koriander und Lemongras,<br />

dazu noch eine mediterrane Note,<br />

um das Flair der Stadt abzubilden.<br />

Im Abgang ist auch ein subtiles<br />

Röstaroma von Kaffeebohnen zu<br />

schmecken, auch hier haben wir auf<br />

Grazer Qualität geschaut. Die Vol.<br />

42,1 % ergeben dazu die 421 Stufen<br />

auf den Schloßberg!“

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