Printmagazin TECHNIK und WISSEN - Ausgabe 017
Technik und Wissen berichtet in moderner Form für Fachleute aus der Industrie. Die Themen reichen vom 3D-Druck, neuen Materialien über Robotik, Montage und Zulieferindustrie bis hin zu Konstruktions- und den ganzen Digitalisierungsthemen. «So sieht innovativer, erzählerischer und cooler (Multimedia)-Fachjournalismus im digitalen Zeitalter aus.» - Laudatio beim SFJ-Award Schwerpunkte der Ausgabe 017: Digitale Assistenten für Gebäude und Fabrik / Die Null-Fehler-Produktion
Technik und Wissen berichtet in moderner Form für Fachleute aus der Industrie. Die Themen reichen vom 3D-Druck, neuen Materialien über Robotik, Montage und Zulieferindustrie bis hin zu Konstruktions- und den ganzen Digitalisierungsthemen.
«So sieht innovativer, erzählerischer und cooler (Multimedia)-Fachjournalismus im digitalen Zeitalter aus.» - Laudatio beim SFJ-Award
Schwerpunkte der Ausgabe 017: Digitale Assistenten für Gebäude und Fabrik / Die Null-Fehler-Produktion
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RUBRIKTITEL<br />
NEWS IN<br />
ZAHLEN<br />
An einem Ort warten 1200 Studierende auf ein neues Gebäude, an einem anderen Ort<br />
müssen 200 Mitarbeitende die Arbeit wegen des Krieges in der Ukraine niederlegen.<br />
Und bei einer Firma im Oberaargau steigt der Auftragseingang um unglaubliche 51 Prozent!<br />
Das sind unsere News in Zahlen.<br />
1.<br />
RANG<br />
Die Harting Technologiegruppe rangiert<br />
erstmals an der Spitze des deutschen<br />
Mittelstands. Das Informationsnetzwerk<br />
«Die Deutsche Wirtschaft» (DDW) stuft<br />
das Unternehmen in seinem jüngsten<br />
Ranking auf Platz 1 der 10 000 wichtigsten<br />
deutschen Mittelständler ein.<br />
RUBRIKTITEL<br />
300 000<br />
AUTOS<br />
So viele Autos werden jährlich in der Schweiz aus dem<br />
Verkehr gezogen. Einen Teil davon könnte man allerdings<br />
umbauen zu E-Autos. Ein Team der BFH hat versucht,<br />
einen Audi A2 mit gebrauchten Komponenten in ein<br />
Elektroauto umbauen. Der Umbau klappte hervorragend –<br />
sie scheiterten allerdings an den strengen Vorschriften<br />
des Strassenverkehrsamts.<br />
1200<br />
STUDIERENDE<br />
Weitere Verzögerung: Der geplante Neubau für die<br />
FHNW auf dem Basler Dreispitz-Areal soll einst<br />
Platz für 1200 Studierende bieten. Aber Basel<br />
muss einmal mehr wegen Beschwerden über die<br />
Bücher. Eigentlich hätte der Betrieb im Herbstsemester<br />
2020 aufgenommen werden sollen.<br />
95 500 000 000<br />
EURO<br />
Mit 95,5 Milliarden Euro ist Horizon Europe das weltweit grösste<br />
Forschungsprogramm. Weil die Schweiz seit 2021 zu einem nicht<br />
assoziierten Drittstaat herabgestuft wurde, können die hiesigen<br />
Hochschulen nicht an den neuen Rahmenprogrammen teilnehmen.<br />
100<br />
MILLIMETER<br />
2,6<br />
METER<br />
Baumer erweitert sein Lichtschranken<br />
<strong>und</strong> -taster Portfolio mit<br />
den OT300 <strong>und</strong> OT500 <strong>und</strong> bietet<br />
damit einen grossen Erfassungsbereich<br />
bis 2,6 m dank Lichtlaufzeitmessung.<br />
Tornos hat eine brandneue Maschine: die SwissNano 10.<br />
Der Speziallangdrehautomat für Mikro- <strong>und</strong> Nanopräzision<br />
kann in dieser Version jetzt Teile mit einer Länge von bis<br />
zu 100 mm bearbeiten.<br />
3 600 000 000<br />
FRANKEN<br />
Der Zughersteller Stadler Rail ist im Hoch. Er erzielte im vergangenen Jahr neue Rekorde bei Aufträgen,<br />
Umsatz <strong>und</strong> Betriebsgewinn. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent auf 3,6 Milliarden Franken.<br />
Für das laufende Jahr ist sogar ein Umsatz von 3,7 bis 4.0 Mrd. Franken vorgesehen!<br />
108<br />
TAGE<br />
108 Tage <strong>und</strong> 9 St<strong>und</strong>en hat die Berechnung des neuen<br />
Pi-Stellen-Weltrekords – mit 62,8 Billionen Stellen –<br />
durch ein Team der FH Graubünden gedauert. Pünktlich<br />
zum Welt-Pi-Tag vom 14. März 2022 ist dieser Rekord<br />
ins Guinnessbuch der Rekorde eingetragen worden.<br />
200<br />
MITARBEITENDE<br />
DMG Mori teilte kürzlich mit, dass sie «den Krieg in der Ukraine<br />
aufs Schärfste verurteilen» <strong>und</strong> daher sämtliche Geschäftsaktivitäten<br />
in Russland stoppen. R<strong>und</strong> 200 Mitarbeitende sind<br />
davon betroffen, vor allem im hochmodernen Fertigungs<strong>und</strong><br />
Montagewerk in Ulyanovsk<br />
51<br />
PROZENT<br />
Einen Riesensprung nahm der Auftragseingang<br />
im vergangenen Jahr<br />
beim Maschinenbauunternehmen<br />
Bystronic in Niederönz: Dieser stieg<br />
um ganze 51 Prozent <strong>und</strong> erreichte<br />
1176 Millionen Franken!<br />
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