2024-04_RegioBusiness

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22 Firmen &Märkte April 2024 IJahrgang23INr. 256 Gewinner stehen fest Der Crailsheimer Wirtschaftspreis 2023würdigt Nachhaltigkeitund Qualität. SHB GmbH und Milchwerk Crailsheim Dinkelsbühl heißen die Preisträger des Crailsheimer Wirtschaftspreis 2023, die vor Kurzem von der Jury ausgewählt wurden. Die Übergabe der Preise erfolgt in den kommenden Wochen vor Ort in den Unternehmen. Seit 2020 vergibt die Stadt Crailsheim jährlich ihren Wirtschaftspreis inden Kategorien „Unternehmen des Jahres“ und„Handwerksbetrieb des Jahres“. Zusätzlich kann für besondere Leistungen ein Preis für herausragendes Engagement verliehen werden. Bewerben konnten sich Auszeichnung: Crailsheim verleiht den Wirtschaftspreis. Foto:Stadt alle Unternehmen undGewerbetreibenden aus Crailsheim, die 2023 eine besondere Auszeichnung erhalten oder ein besonderes Patent oder innovative Leistung erbracht haben. Basis für einen Nachhaltigkeitspreis VorKurzemtagte die Jury im Rathaus und die Mitglieder machten sich die Entscheidung nicht leicht. Zum Crailsheimer Unternehmen des Jahres wurde die Firma SHBGmbHgewählt. Das 1991 gegründete Unternehmen verfügt überdas europaweit größte Standard-Kunststoffflaschensortiment imBereich Kosmetik und verkauft jährlich über 132 Millionen Flaschen. Dabei steht seit über 30 Jahren eine ressourcenschonende Produktion im Vordergrund unddie Produkte werden sowohl aus recycelten als auch Bio-Kunststoffen angeboten. Die Jury würdigte insbesondere das Engagement des Unternehmens beim Thema Recycling. 2023 wurde ein Kunde mit dem „Deutschen Nachhaltigkeitspreis im Transformationsfeld Ressourcen“ ausgezeichnet –auf Grund derVerpackungen vonSHB. Ausgezeichnete Qualität der Milchprodukte Über 153 000 TonnenMilchverarbeitet das Milchwerk Crailsheim Dinkelsbühl pro Jahr. Dabei kommt die Rohmilch von rund 320 Betrieben aus einem regionalen Umfeld vonrund100 Kilometern und wird in Crailsheim zu Produkten der Marke Gazi verarbeitet. Die hohe Qualität war ausschlaggebend für die Auszeichnung mit dem DLG-Preis für langjährige Produktqualität, der verliehen wird, wenn ein Betrieb acht Jahre in Folge ausgezeichnet wurde. Vier DLG Goldpreise und zwei Silberpreise konnte das Milchwerk 2023 zudem für einzelne Produkte erlangen –überzeugende Argumente für die Jury, das Milchwerk als Handwerksbetrieb des Jahres auszuzeichnen. INFO: Der Bewerbungszeitraum für den Wirtschaftspreis 2024 startetam1.November. Weitere Informationen bei Horst Herold unter Tel. 07951/4031184, oder per E-Mail an horst.herold@crailsheim.de. pm Kooperation: Dominik Piotrowski (2. v. li.),Geschäftsführer und Inhaber Teamshop89 Pio,mit seinem Team in Landsberg. Foto: Jako Jako eröffnet zwei neue Teamshops Mit Geschäften in LandsbergamLech und in Öhringen erhöht sich derenAnzahl auf 31. In Landsberg kümmert sich Dominik Piotrowski im Teamshop89 Pio mit einem fünfköpfigen Team um die Anliegen der Kunden. Nachdem sein Vater und er viele Jahre ein Sportgeschäft mit Vollsortiment hatten, setzen sie von nun an voll auf Teamsport und Firmenbekleidung. Auf 180 QuadratmeternFläche wird das komplette Jako-Sortiment, hohe fachliche Expertise und eine vollausgestattete Textil- Veredelung angeboten. Auf über 45 JahreUnternehmenshistorie kann der Teamshop89 Grabert in Öhringen zurückblicken. Heute führt Thomas Grabert insgesamt drei Sportfachgeschäfte. Mit der Eröffnung des Teamshop89 wird der Fachbereich Teamsportmit Fokus auf Jako-Artikel in einer vierten Filiale zusammengeführt. Mit den beiden Geschäften gibt es inzwischen 31 Teamshops89. Unter dem Dach des Markenkonzepts agieren die Partner eigenständig. „Wir durften dieses Jahr bereits vier neue Läden in unserer Familie begrüßen“, freut sich Vorstand Tobias Röschl. pm www.jako.com ADVERTORIAL Ausbildung mit besten Zukunftschancen Unterschiedliche Karrierewege –auchfür Quereinsteiger Zugesagt hat sie ohne zu zögern. Im Jahr 2010 bekam Erika Appich als fachfremde Quereinsteigerin das Angebot, bei der Kanzlei Sterr &Kollegen in Künzelsau zu starten. Heute ist die gelernte Maschinenbauingenieurin Leiterin der Lohnbuchhaltung. In Brasilienhat Appich Maschinenbau und Chemietechnik studiert. Während des Studiums hat sie ihren Mann kennengelernt und im Jahr 2001ist sie nach Künzelsau gekommen. Erika Appich konnte damals kein Wort Deutsch. Obwohl sie gleich Sprachkurse machte,konntesie auf ihrem Gebiet beruflich nicht Fuß fassen. „In der Chemiebranche galt ich als überqualifiziert undimMaschinenbau haben die Sprachkenntnisse noch nicht ausgereicht“, sagt Appich, die inzwischen perfekt Deutschmit leichtem brasilianischem Einschlag spricht. Bei der Schülerhilfe hatsie als junge Mutter Mathematik unterrichtet, als sie das Angebotbekam, in der Kanzlei zu beginnen. Weil damals ihr Kind erst zweieinhalb Jahrealt war, wurde ihr von STERR & KOLLEGEN entsprechende Unterstützung zugesichert, damit sie Berufsausbildung und Familie vereinbaren kann. Heutefreut sie sich, dass dies gelungen ist.Mit dieser Sicherheit im Hintergrund hatsie sich aufdie dreijährige Ausbildung zur Steuerfachangestellten auf einem völlig neuen Gebiet eingelassen. Schnell hat sichherauskristallisiert, dass sie Erika Appich spezialisierte sich nach der Ausbildung zurSteuerfachangestellten aufden BereichLohnund Gehalt Foto: Sterr &Kollegen Du kannst Steuerberaterals Büroleitungunterstützen! Auch zumSteuerberaterist der Wegnicht mehr weit,wenndas dein Ziel sein sollte. In der „Dreiecksbeziehung“zwischen Steuerberaterkanzlei, Mandantenund Finanzverwaltung behältst du den Überblick, um digitale Geschäftsprozesse unddie damitverbundenen Datenflüssefür und mitder Kanzleiführungzusteuern. Hier liegtdeinFokus auf demexternenund internen Rechnungswesen –ein Beratungsbereich,der in den letzten Jahren gestiegen ist. Dazu zählen u.a. Jahresabschlusserstellung unddie integrierteUnternehmensplanung. Komplexe Entgeltabrechnungen wecken deinen Ehrgeiz? Hier erlangst du Kompetenzen, diedir neue Perspektiven eröffnen unddichals Experteinder Lohnsachbearbeitung auszeichnen. Hier liegtdeinFokus neben demSteuerwesenauf der Erstellung vonJahresabschlüssen und derlandwirtschaftlichen Betriebslehre –besonders in ländlichen Regionen sind Kanzleimitarbeiter mitsolchem Know-howsehrgefragt. sich nach der breitgefächerten Ausbildung auf das Thema Lohn und Gehalt spezialisieren wird. Die gebürtigeBrasilianerin hat den Schritt nie bereut. Damals hätten sie Freunde gefragt,warum sie den so etwas Trockenes machen wolle. Aber sie versichert, dass entgegen diesen Vorurteilen die Arbeit auch nach zehn Jahren interessant und abwechslungsreich ist. „Schließlich ist jeder Fall anders“,sagt Appich, denn schließlich betreut sie Betriebeunterschiedlichster Größenordnungen undBranchen. Neben den persönlichen Kontaktenzuden Mandanten gefällt ihr vor allemauch derausgeprägte Teamgeist unter den Kolleginnen und Kollegen, die in der Kanzlei STERR &KOLLEGEN in den Bereichen Steuer,Wirtschaftund Recht tätig sind. „Lohn ist aufwändiger und vielfältiger als Außenstehende denken“,betont Appich. » „LOHN ISTAUF- WÄNDIGER UND VIELFÄLTIGER ALS AUSSENSTEHENDE DENKEN.“ Dennzuihren Aufgaben gehört nicht nur die klassischeLohnabrechnung.Dagebe es viel im Hintergrundzubeachten,weil sichimLohnsteuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht ständig etwas ändere, sagt die Expertin fürLohnund Gehalt. So lag es auchnahe,dass Sie die Weiterbildung zurFachassistentin für Lohn undGehalt absolvierte. Mit zunehmendem Fachwissen und Erfahrung hatsie sukzessive auch mehrVerantwortung übertragen bekommen. Die Powerfrau, die sie ohne Zweifel ist, zeigt einen der möglichen Karrierewege,der mit der Ausbildung zur Steuerfachangestellten möglich ist. STERR &KOLLEGEN Partnerschaftsgesellschaft mbB Marcalistraße 36 74653 Künzelsau T 07940/9110-0 F 07940/9110-90 bewerbungen@sterr.de www.sterr.de
April 2024IJahrgang23INr.256 Firmen &Märkte 23 Leistungssport trifft Unternehmertum DritterImmobiliendialog in SchwäbischHall:Claus Vogt coachtImmobilienprofis in derFassfabrik. Zum dritten Immobiliendialog amDienstag, 16. April, in Schwäbisch Hall wird Claus Vogt, CEO der IntesiaGroup und Präsident des VfB Stuttgart 1893 e.V.,als Keynote-Speaker erwartet. In seinem Vortrag will er der regionalen Wohnungswirtschaft die Parallelen und Verbindungen vonUnternehmertumund Leistungssport näherbringen. Aus sportlicher Sicht hatte 2022 diesen Part VfB-Legende Hansi Müller übernommen. Pierre Hilgerink, Initiator der Veranstaltung und Geschäftsführer von Hilgerink Consulting, dazu: „Für unsere Gäste finde ich besonders spannend, dass Claus Vogt das Unternehmertum aus der Leitung einesTop-Vereins und gleichzeitig seiner Unternehmertätigkeit im Facility Management kennt. Passgenauer geht es nicht!“ KI erreicht den Immobilienmarkt Begegnungsplattform und Fortbildung Wie in allen anderen Branchen geht der neueste Modernisierungsschub vom Einsatz der künstlichen Intelligenz (KI) aus. Hinzu kommt das Thema, wie bei gestiegenen Zinsen und Baukosten Wohnungsbau und Klimaschutz finanzierbar gestaltet werden können. „Auf dem Immobiliendialog werden wir zu diesen und weiteren heißen Themen Lösungsvorschläge diskutieren“, so Hilgerink. Dazu erwarten die über 120 angemeldeten Gäste neben dem Impulsvortrag vonClaus Vogt sieben Fachvorträge. Der dritte Immobiliendialog findet traditionell in der Fassfabrik am Hessentaler Bahnhof statt und zieht Besucher aus ganz Baden- Württemberg an. Er will eine Begegnungsplattform für Immobilienverwalter, Vorstände städtischer und genossenschaftlicher Wohnungsbaugesellschaften, Bauträger, Architekten und Facility Manager in der Region sein. Die Teilnahme ist von der IHK als Fortbildunganerkannt. Die Veranstaltung ist für geladene Gäste. Wer noch teilnehmen möchte,kann sich über www.immobiliendialog-sha.de anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos. Impulsgeber: VorzweiJahrenwar Hansi Müller als Redner beider Veranstaltung. Dem Thema, wie Künstliche Intelligenz in Zukunft die Wohnungswirtschaft bereichern kann, widmet sich Peter Schindlmeier, Geschäftsführer der Casavi GmbH. Ein vielversprechendes Feld sieht er in der Kundenkommunikation. Egal, ob sich ein Kunde per Mail oder telefonisch meldet, die KI kann die Inhalte 24/7erfassen, strukturieren und das Anliegen anschließend an den zuständigen Ansprechpartner weiterleiten. Das lästige Abhören von Anrufbeantwortern und die Verteilung von Foto: Immobiliendialog Eingangsmails im zentralen Posteingang entfällt damit. Weiteres Potenzial sieht Schindlmeier darin, dass KI bei energetischen Sanierungen bestehende Ineffizienzen erkennen kann, die optimiert werdenkönnen. Dr.Martin Handschuh, Geschäftsführerder Eco2nomyGmbH, widmet sich dem Thema „Klimaschutz, der sich rechnet“ und zeigt Wege auf, wie energetische Sanierung sogestaltet werden kann, dass Umwelt und Unternehmen gleichermaßen profitieren. Christian Krathwohl von der Goldbeck Süd GmbH erläutert die Möglichkeiten, Baukosten durch serielles Bauen zu reduzieren und erklärt, welche Herausforderungen das in der Praxis mit sichbringt. Die Einflüsse, welche die sogenannte New Work in der Immobilienbranche für Architekten, Investoren und Facility-Manager haben kann, stellt Joachim Bach von der Schäfer Shop GmbH vor. Hinzu kommen Vorträge zu aktuellen Entwicklungen im Mietrecht durch Rechtsanwalt Rainer Metschke. Sprachcoach Frederik Beyer moderiert den Tag. Praktische Anregungen gibt die begleitende Fachausstellung, in der Dienstleister und Immobilienspezialisten ihr Angebot vorstellen. Vernetzung und Austausch stehen im Fokus Die Themen sindsogewählt, dass der Tag von der IHK als Fortbildung für Immobilienmakler und -verwalter anerkannt wird. Doch für Ausrichter Pierre Hilgerink ist vor allem eins wichtig: Vernetzung! Der Immobiliendialog soll der Branche dafür eine regionale Plattform bieten. Immobilienfachleute müssen seiner Meinung Spezialisten in allen Bereichen sein. „Umstellung auf KI, energetische Sanierung und Mobilität in Gebäuden oder der Umgang mit Mietern, Eigentümern und Mitarbeitern. Kein noch so kompetentes Immobilienunternehmen kann all dieseBereiche gleich gut abdecken“, ist Hilgerink überzeugt. „Wer erfolgreich bleiben will, braucht ein gutes Netzwerk“, ist deswegen sein Credo. pm www.immobiliendialog-sha.de ADVERTORIAL Über 40 Führungskräfte der Mitgliedsunternehmen von Hohenlohe Plus kamen auf Einladung der Langenburger Firmen Farmbau Fertigsysteme GmbH, Komminvest GmbH &CoKGund des Mawell Resorts ins Wellnesshotel Mawell in Langenburg. Das Fachkräfte-Netzwerk Kreative Ideen zur Mitarbeitergewinnung Hohenlohe Plus Netzwerker treffen sich im März im Mawell Resort in Langenburg. ❚ Seit Jahren kämpfen nicht nur Unternehmen, sondern auch viele andere Arbeitgeber wie Kommunen, Krankenhäuser, Pflegeheime,Kitas und weitere Einrichtungen darum, Fachkräfte zugewinnen. Mit Hohenlohe Plus hat sich ein Netzwerk gebildet, das genau diesen Bedarf für die Region adressiert und konkrete Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel ergreift. Beim Netzwerktreffen des Fachkräftebündnisses,das im März im Mawell Resort stattgefunden hatte,stellten die Geschäftsführer Wolfgang Maier und Tobias Knülle die Langenburger Unternehmensgruppe vor. Oberbürgermeister Thilo Michler,eines der Vorstandsmitglieder von Hohenlohe Plus, begrüßte die Teilnehmer und zeigte sich beeindruckt von der großzügigen Eingangshalle und dem, was das Mawell und die Firmengruppe zu bieten hat. Einblicke: Wolfgang Maier präsentierte das Mawell SportSpa und seine Wege zur Bindung von Fachkräften. Für das Fachkräftenetzwerk besonders interessant war das von Tobias Knülle vorgestellte Produktportfolio mit Beispielen für den Bau von Mitarbeiterwohnungen oder Betriebskindergärten in modularer Hybridbauweise (Holz und Beton). Wolfgang Maier beeindruckte mit seinen Ideen zur Mitarbeitergewinnung mit speziellen Arbeitszeitmodellen oder auch dem Beispiel einer Bewerbung “light“. Interessierte können sich auf einer Seite mit den erforderlichen Angaben und Arbeitsplatzwünschen vorstellen und werden dann vom Unternehmen kontaktiert. Dies führe dazu,dass die Unternehmensgruppe immer genügend Mitarbeitende hat.Erzeigte auch auf, welche Auswirkungen die Reduzierung der Arbeitszeit auf die Gesamtkosten hat und was das im internationalen Vergleich für die Unternehmen bedeutet. Ungewöhnlich auch, dass ein Wellnesshotel mit über 100 Betten grundsätzlich mon- Empfang: Tobias Knülle begrüßte dieTeilnehmerinder Hotelhalle Mawellinum. tags geschlossen hat, um den meisten Mitarbeitenden eine 5-Tage Woche zuermöglichen. DasTreffen fand deshalb selbstverständlich an einem Montag statt. So konnten die Teilnehmer unter der fachkundigen Führung von Hotelchef Wolfgang Maier das weitläufige Areal ohne Beeinträchtigung des Hotelbetriebes besichtigen. Für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis.Bestaunt wurden vor allem die großen Suiten mit eigenemAußenpool oder die großzügigen Badeflächen mit Saunalandschaften auf verschiedenen Ebenen. Danach gab esnoch ausreichend Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und gegenseitigen Kennenlernen. Gerade die zwischenmenschlichen Beziehungen und der branchenübergreifende Austausch sind eine Besonderheit des Fachkräftenetzwerkes Hohenlohe Plus. So fasste es Michael Knaus,einer der Geschäftsführer des Vereins, abschließend bei seinem Dank an die Gastgeber zusammen. Fotos: HohenlohePlus Hohenlohe Plus versteht sich als gemeinschaftliche Interessenvertretung für einen Raum mit rund 385 000 Einwohnern und einer starken mittelständisch geprägten Wirtshaft mit mehr als 100 Technologie- und Weltmarktführern. Kontakt: Geschäftsführer Kurt Engel und Michael Knaus Geschäftsstelle Stauffenbergstraße 35–37 74523 Schwäbisch Hall Telefon 0791/ 5801-23 www.hohenlohe.plus
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