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ÖVP legte gefälschte „Beweismittel“ vor!

Die Volkspartei kennt bei ihrer Schmutzkampagne gegen FPÖ keinen Genierer mehr

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Nr. 16 Donnerstag, 18. April 2024<br />

g<br />

Wien 11<br />

WIEN<br />

Scheinmaßnahmen zum<br />

„Brennpunkt Fa<strong>vor</strong>iten“<br />

Nach Beschluss „Waffenverbotszone“ bereits nächste Messerattacke<br />

Fa<strong>vor</strong>itens FPÖ-Bezirksparteichef<br />

Stefan Berger kritisierte<br />

harsch die „hilflose Showpolitik<br />

von Rot und Schwarz“ gegenüber<br />

der explodierenden Zahl an<br />

Gewalttaten illegaler Einwanderer<br />

und Asylanten: „Was muss<br />

denn noch passieren?“<br />

Mehrere Männer jagten vergangenen<br />

Sonntag einen Mann<br />

mit Kindern regelrecht durch die<br />

Straßen und schlugen mit Krücken,<br />

Stangen und Stöcken auf den<br />

flüchtenden Mann ein. Eine ältere<br />

Frau musste tags zu<strong>vor</strong> die Polizei<br />

rufen, weil zwei Frauen versuchten,<br />

ihre Wohnungstür aufzubrechen<br />

und ein Iraker ist gleich mit<br />

zwei Messern auf seinen Mitbewohner<br />

losgegangen.<br />

Trauer um LAbg. a.D. Gerhard Zeihsel<br />

Mit großer Bestürzung gaben die<br />

Wiener Freiheitlichen den Tod von<br />

LAbg. a.D. Gerhard Zeihsel bekannt,<br />

der vergangenen Freitag im<br />

85. Lebensjahr verstorben ist.<br />

Geboren am 21. Dezember 1939<br />

in Wien, war Zeihsel ein engagierter<br />

Vertreter der Sudetendeutschen<br />

Gemeinschaft, stammte seine Familie<br />

doch aus Damitz in Südmähren.<br />

Er war lange Zeit als Bundesobmann<br />

der Sudetendeutschen<br />

Landsmannschaft in Österreich aktiv.<br />

Von 1987 bis 1996 war Zeihsel<br />

als Gemeinderat und Landtagsabgeordneter<br />

der Stadt Wien tätig.<br />

Als Mandatar setzte er sich unermüdlich<br />

für die Interessen seiner<br />

Berger: Fa<strong>vor</strong>itener haben genug von der rot-schwarzen Untätigkeit!<br />

Reine Placebomaßnahmen<br />

„Diese bekannt gewordenen Vorfälle<br />

sind leider symptomatisch für<br />

das eskalierende Sicherheitsproblem<br />

in unserem Bezirk. Die untragbaren<br />

Entwicklungen in Fa<strong>vor</strong>iten<br />

sind alarmierend und machen<br />

deutlich, dass weder <strong>ÖVP</strong>- Innenminister<br />

Gerhard Karners noch<br />

Bürgermeister Michael Ludwigs<br />

PR-Shows auch nur irgendeine<br />

Wirkung zeigen“, ärgerte sich der<br />

freiheitliche Bezirksparteiobmann<br />

über deren Untätigkeit.<br />

Das Waffenverbot am Reumannplatz<br />

sei daher nicht mehr als hei-<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger ein.<br />

Er war jahrzehntelang Bezirksparteiobmann<br />

der FPÖ-Simmering<br />

und bis zu seinem Ableben auch<br />

Ehrenobmann im 11. Wiener Gemeindebezirk.<br />

„Sein Tod hinterlässt eine große<br />

Lücke in unserer Gemeinschaft. Wir<br />

werden Gerhard Zeihsel stets als einen<br />

warmherzigen und engagierten<br />

Menschen in Erinnerung behalten.<br />

Gerade in politisch turbulenten Zeiten<br />

war er ein Garant für Stabilität<br />

und Zusammenhalt in unserer freiheitlichen<br />

Familie. Unsere Gedanken<br />

sind in dieser schweren Zeit bei<br />

seiner Familie und seinen Angehörigen“,<br />

betonte Landesparteiobmann<br />

Dominik Nepp.<br />

ße Luft und werde nicht eine einzige<br />

Attacke verhindert, kritisierte<br />

Berger. Denn die Täter würden ja<br />

ohnehin keine Gesetze beachten.<br />

„Es reicht nicht aus, Gesetze zu erlassen,<br />

wir müssen sicherstellen,<br />

dass diese Gesetze auch durchgesetzt<br />

werden. Dazu zählt in erster<br />

Linie die Abschiebung von ausländischen<br />

Rechtsbrechern. Ein hartes<br />

Durchgreifen ist mittlerweile unerlässlich“,<br />

betonte Berger.<br />

Gerhard Zeihsel, ein engagierter<br />

Vertreter der Sudetendeutschen.<br />

Foto: Franz M. Haas<br />

Foto: Parlamentsdirektion/Bildagentur Zolles KG/Leo Hagen<br />

WIENER SPAZIERGÄNGE<br />

von Hannes Wolff<br />

Von den sympathischen Steirern<br />

auf dem Rathausplatz brauchte<br />

ich mich nur umzudrehen und erblickte<br />

das Burgtheater.<br />

Geldvernichtung<br />

Da sah ich einen Holzbalkon.<br />

Ich griff gleich zu meinem Handy<br />

und schaute im Google nach. Und<br />

ich erfuhr, dass Hitler im April<br />

1938 von einem solchen Balkon,<br />

der aber nicht am Burgtheater,<br />

sondern am Rathaus montiert war,<br />

gesagt hat, „Wien sei eine Perle“.<br />

Hakenkreuzfahnen hingen von<br />

dem Gebäude, die statt des Kreuzes<br />

einen Hundekopf zeigten.<br />

Und weil ich schon im Google<br />

war, las ich, dass der Burgtheaterchef<br />

Kusej den Wienern, dieser<br />

„braunen Brut“, einen Spiegel<br />

<strong>vor</strong>halten will.<br />

Die „Rechtsextremen mit ihrer<br />

faschistischen Politik, die nationale<br />

Kriegstreiberei“ will er „der<br />

Lächerlichkeit preisgeben und so<br />

gegen sich selber wenden“. Und<br />

auf der hehren Bühne lässt er eine<br />

Frau, Bibiana Beglau, den Hitler<br />

spielen.<br />

Und noch was: „Blackwashing“<br />

und „Whitefacing“ kommt auch<br />

ins Programm. Und zwar, wie<br />

man erfährt, „frei nach Nestroy“.<br />

Mir wurde ein bisserl schlecht.<br />

Ich hab in dem Haus noch den<br />

„Verschwender“ und „Dantons<br />

Tod“ gesehen.<br />

Als Teil der braunen Wiener<br />

Brut hab ich mich dann wieder<br />

unter die grünen Steirer gemischt.

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