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ÖVP legte gefälschte „Beweismittel“ vor!

Die Volkspartei kennt bei ihrer Schmutzkampagne gegen FPÖ keinen Genierer mehr

Die Volkspartei kennt bei ihrer Schmutzkampagne gegen FPÖ keinen Genierer mehr

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10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

TERMINE<br />

APRIL<br />

25<br />

APRIL<br />

27<br />

LR Christoph Luisser<br />

in Vösendorf<br />

Fa<strong>vor</strong>itner<br />

Bezirkswandertag<br />

LESER AM WORT<br />

Wahlzuckerl-Politik<br />

Die von der Verteidigungsministerin<br />

<strong>vor</strong>geschlagenen Maßnahmen<br />

mögen wohlüberlegt sein, sie werden<br />

jedoch die zugrunde liegenden<br />

Probleme nicht beheben. Seit<br />

der Gründung des Bundesheeres<br />

wird sowohl bei den Soldaten als<br />

auch bei der Ausrüstung gespart.<br />

Die Imagepflege der Armee wurde<br />

von den politischen Entscheidungsträgern<br />

stets vernachlässigt.<br />

Der Wehrersatzdienst wird den<br />

jungen Männer der Republik als<br />

Alternativdienst verkauft. Die Bedeutung<br />

der geistigen Landesverteidigung<br />

hat sich aus den schulischen<br />

Lehrplänen verloren, da<br />

viele Lehrer das Bundesheer lediglich<br />

aus Erzählungen kennen.<br />

Um das Bundesheer in eine respektierte<br />

und ernstzunehmende Streitmacht<br />

zu transformieren, ist ein gesellschaftlicher<br />

Perspektivwechsel<br />

erforderlich. Dies stellt <strong>vor</strong> allem<br />

eine Herausforderung im Bereich<br />

des Marketing dar und ist weniger<br />

eine Frage der Besoldungspolitik.<br />

Mario Gubesch, Bad Hall<br />

Weltfremdes Urteil<br />

Vor nicht allzulanger Zeit gab<br />

es eine große Aufregung, weil die<br />

FPÖ der Meinung war, dass die<br />

Politik die Gesetze macht und die<br />

Justiz deren Einhaltung überwacht<br />

bzw. deren Übertretungen bestraft.<br />

Alles falsch, meinten die EU-hörigen<br />

Parteien. Jetzt hat der Europäi-<br />

sche Menschenrechtsgerichtshof<br />

gezeigt, dass es Gesetze machen<br />

möchte und die Politik diese Gesetze<br />

einhalten soll. Das wäre eine<br />

Gewaltenumkehr, die verfassungswidrig<br />

ist – und das ohne Legitimation<br />

durch das Volk. Die EU-Richter<br />

haben schon öfter durch ihre<br />

weltfremden Urteile Aufsehen erregt,<br />

aber das Urteil über die<br />

Schweizer „Klimapolitik“ hat alle<br />

schockiert. Außerdem ist es gegen<br />

den Gleichheitsgrundsatz, da es<br />

älteren Menschen mehr Rechte an<br />

Umweltschutz zuspricht als jüngeren<br />

Menschen. Das ist höchstgerichtliche<br />

Parteipolitik, die gesetzeswidrig<br />

ist.<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Rohrkrepierer<br />

Dieser von der <strong>ÖVP</strong> initiierte Rache-Untersuchungsausschuss<br />

gegen<br />

die FPÖ und Herbert Kickl hat sich<br />

mittlerweile als Rohrkrepierer herauskristallisiert.<br />

Welch ein Armutszeugnis<br />

für die <strong>ÖVP</strong>, die aus lauter<br />

Verzweiflung und Not zu solchen<br />

Foto: Parlamentsdirektion/Michael Buchner<br />

Mitteln greift. Die Bevölkerung hat<br />

die Nase gestrichen voll von derartig<br />

unnötigen U-Ausschüssen, denen<br />

jegliches Substrat fehlt. Das Motto<br />

dafür: „Wie können wir Kickl zu<br />

einer falschen Zeugenaussage verleiten?“<br />

Die Einheitspartei lässt<br />

keine Gelegenheit aus, um Kickl<br />

und die FPÖ bei jeder sich nur bietenden<br />

Gelegenheit anzupatzen. Es<br />

wird sich bei den Wahlen zeigen,<br />

dass Kickl und die FPÖ gestärkt<br />

her<strong>vor</strong>gehen werden. Die Menschen<br />

haben andere Probleme als einen<br />

sinnlos liniierten U-Ausschuss, der<br />

nur Kosten verursacht.<br />

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz<br />

Unliebsame Wahrheit<br />

Selbsternannte „Demokratieverteidiger“<br />

heizen nach dem verworfenen<br />

Istanbuler Friedens<strong>vor</strong>schlag<br />

vom März 2022 samt <strong>vor</strong>hergehenden<br />

Friedensabkommen Minsk I/II<br />

von 2014 für die Ost-Ukraine ohne<br />

Rücksicht auf Menschenleben den<br />

Krieg in der Ukraine einfach weiter<br />

an. Skrupellos werden weitere<br />

in extrem hoher Zahl gefallene Soldaten<br />

an der abscheulichen Front<br />

einkalkuliert: Koste es, was es wolle!<br />

Der Überfall der Russen auf die<br />

Ukraine ist und bleibt eine verwerfliche<br />

Tat. Nur die Verhandlungsposition<br />

wird für die gebeutelte<br />

Ukraine immer schlechter, je länger<br />

der Krieg dauert. Das ist leider die<br />

unausgesprochene Wahrheit.<br />

Alois Neudorfer, Vöcklabruck<br />

Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />

MAI<br />

3<br />

FBI-Veranstaltung<br />

in Zirl/T<br />

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