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ÖVP legte gefälschte „Beweismittel“ vor!

Die Volkspartei kennt bei ihrer Schmutzkampagne gegen FPÖ keinen Genierer mehr

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Nr. 16 Donnerstag, 18. April 2024<br />

g<br />

igenen Versagen<br />

et Schlammschlacht gegen die Freiheitlichen<br />

KURZ UND BÜNDIG<br />

Foto: NFZ<br />

Ignorante Koalition<br />

Innenpolitik 3<br />

Einmal mehr haben Karl Nehammer und<br />

Co. im EU-Hauptausschuss ihre Ignoranz zu<br />

den Interessen der Österreicher an den Tag<br />

gelegt, kritisierte FPÖ-Wirtschaftssprecher<br />

Axel Kassegger (Bild): „Anstatt die europäische<br />

Wirtschaft wettbewerbsfähig zu machen,<br />

wird völlig uneinsichtig an den Fehlentwicklungen<br />

der letzten Jahre, also Klimahysterie,<br />

Schuldenunion und Kriegstreiberei, festgehalten.“<br />

Der FPÖ-Antrag für eine technologieneutrale<br />

Wirtschafts- und Industriepolitik<br />

wurde von <strong>ÖVP</strong> und Grünen abgelehnt.<br />

l blindwütig anzupatzen, wird nicht aufgehen und entwickelt sich immer<br />

rtei auf den Kopf fallen wird“, ist Christian Hafenecker überzeugt.<br />

Null Problembewusstsein<br />

„Die Nationalratssitzung war der Offenbarungseid<br />

dafür, dass diese Regierung von<br />

den wahren Sorgen der Menschen Lichtjahre<br />

entfernt ist – Schwarz-Grün ‚hat fertig‘!“,<br />

so FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz<br />

(Bild. Die beiden Noch-Regierungsparteien<br />

haben keine einzige effektive Maßnahme<br />

zur Bekämpfung jener massiven Probleme<br />

gesetzt, die sie selbst verursacht hätten, etwa<br />

die illegale Masseneinwanderung, Rekordteuerung,<br />

Unternehmensabwanderung oder<br />

steigende Arbeitslosigkeit.<br />

Foto: NFZ<br />

gegen das undemokratische, menschenverachtende<br />

System aufgestanden<br />

sei.<br />

Wähler gegen Kickl-Verhinderer<br />

„Es ist eigentlich mittlerweile<br />

müßig, über die Versuche der gescheiterterten<br />

Kanzlerpartei zur<br />

Selbstrettung zu sprechen. Die Befragung<br />

von Herbert Kickl im Untersuchungsausschuss<br />

letzte Woche<br />

hat exakt aufgezeigt, wo die Verantwortung<br />

für den Spionageskandal<br />

rund um Egisto Ott und Wirecard<br />

liegt – und das ist die <strong>ÖVP</strong>“,<br />

stellte der freiheitliche Generalsekretär<br />

Hafenecker klar. Die Volkspartei<br />

versuche mit allen Mitteln<br />

und unter Missbrauch staatlicher Institutionen,<br />

ihren durch die jüngsten<br />

Skandale <strong>vor</strong> dem Einsturz stehenden<br />

„tiefen Staat im Staat“ zu retten,<br />

erklärten die beiden FPÖ-Generalsekretäre:<br />

„Einzig zum<br />

eigenen Machterhalt wollen Karl<br />

Nehammer, Wolfgang Sobotka,<br />

Gerhard Karner & Co. einen Volkskanzler<br />

Herbert Kickl mit allen<br />

Mitteln verhindern! Aber dagegen<br />

werden wir im Sinne der Bevölkerung<br />

mit allen demokratischen Mitteln<br />

<strong>vor</strong>gehen!“<br />

Foto: NFZ<br />

Offene Parteienfinanzierung<br />

Unter dem Motto „Unser Europa. Unsere<br />

Wahl.“ tourt die <strong>ÖVP</strong>-Europaministerin<br />

Karoline Edtstadler im Vorfeld der Europawahlen<br />

quer durch Österreich – finanziert<br />

vom Bundeskanzleramt. Dabei bietet sie auch<br />

anderen <strong>ÖVP</strong>-Politikern bei dieser Veranstaltung<br />

eine große Bühne. FPÖ-Europasprecherin<br />

Petra Steger sieht darin einen versteckten<br />

<strong>ÖVP</strong>-Wahlkampf: „Die katastrophalen Umfragewerte<br />

der Regierungsparteien und das<br />

<strong>vor</strong>herrschende Mobilisierungsproblem lassen<br />

die <strong>ÖVP</strong> anscheinend erfinderisch werden<br />

und Edtstadlers Parteiwahlkampftour<br />

vom Steuerzahler finanzieren.“<br />

SPRUCH DER WOCHE<br />

„So wie die <strong>ÖVP</strong> agiert, wird mir angst und bange.<br />

Die Partei tut so, als hätte sie mit der Sache<br />

überhaupt nichts zu tun, obwohl<br />

es seit 24 Jahren <strong>ÖVP</strong>-Innenminister<br />

gegeben hat.“<br />

Josef Cap<br />

15. April 2024<br />

Foto: NFZ<br />

Der Ex-SPÖ-Klubobmann und<br />

Kenner der Volkspartei aus<br />

Zeiten der „Großen Koalition“ ist<br />

entsetzt über das aktuelle Vorgehen<br />

der Kanzlerpartei.<br />

BILD DER WOCHE Bei seinem überzeugenden Auftritt <strong>vor</strong> dem<br />

U-Ausschuss zeigte Herbert Kickl das <strong>ÖVP</strong>-Versagen im BMI auf.<br />

Foto: FPÖ-TV

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