17.04.2024 Aufrufe

ÖVP legte gefälschte „Beweismittel“ vor!

Die Volkspartei kennt bei ihrer Schmutzkampagne gegen FPÖ keinen Genierer mehr

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

BURGENLAND<br />

Schmäh-Grenze<br />

Burgenlands FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Alexander Petschnig<br />

erneuerte seine Kritik am Schmäh<br />

der SPÖ, die Wahlkampfkosten<br />

bei der be<strong>vor</strong>stehenden Landtagswahl<br />

angeblich auf 300.000 Euro<br />

begrenzen zu wollen: „Allein die<br />

Magazine, die die Landesregierung<br />

quer durchs Land verteilt, sprengen<br />

diese Grenze bereits um ein Vielfaches.“<br />

Man könne mit gutem Gewissen<br />

sagen, dass der Wahlkampf<br />

der Doskozil-SPÖ die burgenländischen<br />

Steuerzahler in einer Vollkostenrechnung<br />

locker fünf Millionen<br />

Euro kosten werde.<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Grüne Pendlerbremser<br />

„Beim Ausbremsen<br />

der Pendler geben<br />

die Grünen mit Ministerin<br />

Leonore<br />

Gewessler stets<br />

Vollgas“, kritisierte<br />

Niederösterreichs<br />

FPÖ-Landes-<br />

chef Udo Landbauer. Denn Gemeinden<br />

und Städte sollen ab Sommer<br />

2024 Tempo-30-Zonen innerhalb<br />

des Ortsgebiets gemäß dem Entwurf<br />

der Verkehrsministerin stark<br />

vereinfacht umsetzen können.<br />

STEIERMARK<br />

EU-Wahnsinn<br />

Udo Landbauer<br />

Als un<strong>vor</strong>stellbare Katastrophe<br />

für die Automobilwirtschaft, insbesondere<br />

für den Handel und Werkstätten,<br />

bezeichnete der steirische<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Mario<br />

Kunasek die von der EU-Kommission<br />

geplanten neuen Regeln für die<br />

Wiederverwendung, das Recycling<br />

und die Verwertung von Fahrzeugen.<br />

Darin seien auch neue Kriterien<br />

für die Bewertung der Reparierbarkeit<br />

von Fahrzeugen enthalten, mit<br />

denen Gebrauchtwagen künftig viel<br />

schneller als „Altfahrzeuge“ aus<br />

dem Verkehr gezogen werden können,<br />

weil sie als „umweltschädlich“<br />

oder „nicht reparierbar“ gelten würden.<br />

„Für die Steiermark als wichtiger<br />

Automobilindustriestandort<br />

und ‚Pendlerland‘ ist das geplante<br />

Vorhaben der EU-Kommission eine<br />

Katastrophe“, warnte Kunasek und<br />

forderte die Landesregierung auf,<br />

tätig zu werden.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

Foto: FPÖ Vorarlberg<br />

Niederösterreich setzt beim<br />

Familiennachzug auf Nullquote!<br />

<strong>ÖVP</strong>-Innenminister übergeht bei Niederlassung die Länder<br />

Bei der jährlichen Konsultation<br />

der Bundesländer über die<br />

Familienzusammenführung stellte<br />

Niederösterreichs FPÖ-Asyllandesrat<br />

Christoph Luisser klar:<br />

„Wir wollen eine Nullquote!“<br />

Diese Positionierung der Freiheitlichen<br />

in Niederösterreich basiere<br />

auf dem gesetzlichen Verfahren,<br />

wonach <strong>ÖVP</strong>-Innenminister<br />

Gerhard Karner die Bundesländer<br />

zu der Thematik einbinden müsse,<br />

be<strong>vor</strong> er die Niederlassungsverordnung<br />

<strong>vor</strong>lege, erläuterte Luisser.<br />

Trotz dieser klaren Vorgabe sei<br />

Niederösterreich in seinen Rechten<br />

übergangen worden.<br />

Karner verletzt geltendes Recht<br />

„<strong>ÖVP</strong>-Innenminister Karner hat<br />

bisher keine neue Niederlassungsverordnung<br />

zusammengebracht.<br />

Dadurch werden jeden Monat Familienzusammenführungen<br />

erzwungen,<br />

was eindeutig den Interessen<br />

VORARLBERG<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Niederösterreichs widerspricht“,<br />

stellte der Asyllandesrat klar.<br />

Zusammen mit dem freiheitlichen<br />

Generalsekretär Michael<br />

Schnedlitz wertete Luisser diese<br />

Vorgehensweise als einen Verstoß<br />

gegen geltendes Recht.<br />

Bargeld lockt Illegale an<br />

Im Rechtsausschuss des Vorarlberger<br />

Landtages wurde <strong>vor</strong> wenigen<br />

Tagen eine FPÖ-Antragsinitiative<br />

auf Umstellung von Sach- statt<br />

Geldleistungen und Einführung<br />

einer Bezahlkarte für Asylwerber –<br />

nach deutschem Vorbild – von den<br />

Regierungsparteien <strong>ÖVP</strong> und Grüne<br />

jedoch nur vertagt.<br />

Bitschi: <strong>ÖVP</strong> will weiterhin nichts<br />

gegen Masseneinwanderung tun.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

Schnedlitz und Luisser: Wir stehen auf der Seite der Österreicher!<br />

„Die <strong>ÖVP</strong> hat ihren Ankündigungen<br />

wieder einmal keine Taten<br />

folgen lassen. Von Innenminister<br />

Gerhard Karner bis zu Landesrat<br />

Christian Gantner waren eindeutige<br />

Forderungen in Richtung einer<br />

Bezahlkarte zu vernehmen. Wenn<br />

es dann aber darum geht, konkrete<br />

Maßnahmen zu setzen, verlässt<br />

die <strong>ÖVP</strong> der Mut, und sie bricht<br />

ihr Wort“, kritisierte Vorarlbergs<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Christof<br />

Bitschi.<br />

Für die Freiheitlichen stehe nach<br />

den bisherigen Erfahrungen in einigen<br />

deutschen Kommunen fest: Es<br />

braucht eine grundsätzliche Umstellung<br />

des Systems in der Grundversorgung<br />

von Asylwerbern hin<br />

zu Sachleistungen statt Bargeld.<br />

„Das verringert die Attraktiviät unseres<br />

Landes als be<strong>vor</strong>zugtes Zielland<br />

für illegale Einwanderer, die<br />

es nur auf ein leichtes Leben, finanziert<br />

durch großzügige Sozialleistungen,<br />

abgesehen haben“, erklärte<br />

Vorarlbergs FPÖ-Landeschef.<br />

Foto: FPÖ Oberösterreich<br />

Schnedlitz: „Die Bürger wollen<br />

keine illegale Migration in unser<br />

Land. Aus diesem Grund werden<br />

wir uns weiterhin für eine ,Familiennachzugsquote<br />

Null‘ stark machen,<br />

ob es <strong>ÖVP</strong>-Innenminister<br />

Karner passt oder nicht!“<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Herwig Mahr<br />

Kostenfalle<br />

„Problemkinder“<br />

Oberösterreichs „teuerster Jugendlicher“,<br />

ein erst 14-Jähriger<br />

Serientäter mit Migrationshintergrund,<br />

wird weiterhin vom zuständigen<br />

SPÖ-Landesrat Michael Linder<br />

gedeckt. „Lindner weigert sich seit<br />

Sommer 2023, die Kostenbombe<br />

bei Kinder- und Jugendhilfe zu nennen“,<br />

kritisierte FPÖ-Klubobmann<br />

Herwig Mahr. So habe die FPÖ zuletzt<br />

aufdeckt, dass ein Problemjugendlicher<br />

einen 14-monatigen<br />

Urlaub in Spanien um rund 80.000<br />

Euro durch das Lindner-Ressort finanziert<br />

bekam. „Steuergeld darf<br />

nicht versickern – schon gar nicht<br />

im Ausland“, forderte Mahr.

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