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ÖVP legte gefälschte „Beweismittel“ vor!

Die Volkspartei kennt bei ihrer Schmutzkampagne gegen FPÖ keinen Genierer mehr

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2 Innenpolitik<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Foto: NFZ<br />

Andreas Ruttinger<br />

andreas.ruttinger@fpoe.at<br />

AUS DER<br />

REDAKTION<br />

Wer Zeitungen liest, wundert<br />

sich um den Inhalt der politischen<br />

Debatte, der sich einzig um<br />

ein Thema dreht: Kickl und die<br />

Russen oder Kickl und der Russenspion.<br />

Beides fußt auf Hirngespinsten<br />

bei <strong>ÖVP</strong>, Grünen, SPÖ<br />

und Neos. Aber egal, Hauptsache<br />

es geht gegen die Freiheitlichen.<br />

Arm und dumm<br />

Österreich hat die zweithöchste<br />

Preissteigerung im Euroraum,<br />

kein Interesse. Arbeitslosigkeit<br />

und Unternehmenspleiten auf<br />

neuen Rekorden, kein Interesse.<br />

Das Stromnetz steht am Anschlag,<br />

kein Interesse. Selbst die Zunahme<br />

der Kriminalität interessiert<br />

nicht, die anhaltende Masseneinwanderung<br />

sowieso nicht mehr.<br />

An die geplagten Bürger verteilt<br />

die Koalition weiter Trostpflaster,<br />

wie den „Handwerkerbonus“<br />

50 bis 2.000 Euro einmalig.<br />

Zur Rettung des Schulunterrichts<br />

wird die Ausbildungszeit<br />

der Lehrer reduziert. Wozu bestens<br />

ausgebildete Lehrer, wenn<br />

das Bildungssystem sowieso von<br />

Jahr zu Jahr maroder wird.<br />

Natürlich mehr Tempo-30-<br />

Zonen, damit die Österreicher<br />

sich an das Arbeitstempo der Koalition<br />

gewöhnen, während ihnen<br />

der Wohlstand immer rasanter<br />

zwischen den Fingern zerrinnt.<br />

Wer arm ist, braucht auch weniger<br />

Energie. Also runter mit dem<br />

Anteil Russlands an den Erdgasimporten<br />

von derzeit 83 Prozent<br />

auf Null bis 2028. Dafür werden<br />

Solaranlagen und Windräder gefördert,<br />

deren Strom nicht ans Netz<br />

geht, weil dieses am Anschlag ist.<br />

Man sieht, die Koalition – aber<br />

auch Rot und Pink – nehmen das<br />

künftige Niveau der Bildung bereits<br />

mit ihrer Politik <strong>vor</strong>weg. Sie<br />

wollen ein armes, dummes Österreich.<br />

Da sei Kickl da<strong>vor</strong>!<br />

Ablenkungsversuche vom e<br />

Katastrophales Krisenmanagement und aufbrechende Skandale: <strong>ÖVP</strong> start<br />

Aufgrund der immer offenkundigeren Probleme durch Wirtschaftskrise<br />

und Masseneinwanderung versucht die <strong>ÖVP</strong>, mit<br />

billigsten Tricks ihr eigenes Versagen zu vertuschen. Aber mit ihren<br />

Schuldzuweisungen an die Freiheitlichen scheitert sie kläglich und offenbart<br />

dabei immer skandalösere Facetten ihres „tiefen Staats“.<br />

„Eine Partei, deren einzige Antriebskraft<br />

der Machterhalt auf<br />

Kosten der Sicherheit und des<br />

Wohlergehens der Österreicher ist,<br />

diskreditiert sich selbst. Das bekam<br />

sie bei den bisherigen Wahlgängen<br />

bereits zu spüren – und wird sie<br />

auch bei den kommenden weiter<br />

zu spüren bekommen“, analysierte<br />

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes<br />

Amesbauer die panischen Attacken<br />

der Volkspartei gegen die FPÖ.<br />

Die explodierende Ausländerkriminalität,<br />

die andauernden Gewaltexzesse<br />

sind der völlig falschen<br />

Asyl- und Integrationspolitik der<br />

<strong>ÖVP</strong> geschuldet. „Die <strong>ÖVP</strong> versagt<br />

in Sachen Asyl, Migration und<br />

Sicherheit auf ganzer Linie. Davon<br />

versucht sie mit ihren durchschaubaren<br />

Schmutzkübelkampagnen<br />

gegen Herbert Kickl abzulenken“,<br />

stellte Amesbauer klar.<br />

Brandanschlag nach <strong>ÖVP</strong>-Hetze<br />

„Der Hass und die Hetze, mit der<br />

die <strong>ÖVP</strong> und deren Fraktionsführer<br />

Andreas Hanger agieren, dürfte<br />

Politextremisten zu einem Brandanschlag<br />

auf die ehemalige Redaktion<br />

eines der FPÖ-nahestehenden<br />

Onlinemediums inspiriert haben“,<br />

zeigte sich FPÖ-Generalsekretär<br />

Christian Hafenecker entsetzt, welche<br />

Eskalationsstufe der Kampf<br />

SPITZE FEDER<br />

Schwarze „Faktensuche“.<br />

der angeblichen „Demokratieverteidiger“<br />

gegen die Freiheitlichen<br />

bereits erreicht habe.<br />

„Das von Hanger den ganzen<br />

Donnerstag lang aufs Übelste verunglimpfte<br />

Medium hat seinen Sitz<br />

zwar nicht mehr an dieser Adresse,<br />

jedoch ist das nun vom Anschlag<br />

betroffene Haus in dem von der<br />

<strong>ÖVP</strong> im U-Ausschuss <strong>vor</strong>gespielten<br />

Video zu sehen“, berichtete<br />

der FPÖ-Generalsekretär. Nur die<br />

bruchsicheren Fensterscheiben hätten<br />

die Angreifer abgehalten, die<br />

ehemalige Redaktion und damit<br />

das Haus, in dem sich diese befand,<br />

in Brand zu stecken.<br />

Schwarze Bumerang-Strategie<br />

Es war für ihn nicht wirklich<br />

überraschend, dass nicht etwa linke<br />

Parteien, sondern die <strong>ÖVP</strong> mittlerweile<br />

zum wichtigsten Stichwortgeber<br />

für gewalttätige Linksextremisten<br />

geworden sein dürfte. So<br />

sei die Volkspartei auch da<strong>vor</strong> nicht<br />

zurückgeschreckt, im U-Ausschuss<br />

<strong>gefälschte</strong> <strong>„Beweismittel“</strong> zu präsentieren<br />

(siehe Seiten 4-5).<br />

Wie skrupellos die <strong>ÖVP</strong> mittlerweile<br />

agiert, zeigte auch die<br />

Vorlage eines manipulierten Zeitungsartikels<br />

durch die <strong>ÖVP</strong> am<br />

Donnerstag vergangener Woche,<br />

um in der Befragung von Herbert<br />

Foto: NFZ<br />

„Diese Strategie der <strong>ÖVP</strong>, Herbert Kick<br />

mehr zum Bumerang, der der Volkspa<br />

Kickl widerliche Kinderpornografie-Assoziationen<br />

zu erzeugen,<br />

zeigte sich Hafenecker entsetzt.<br />

„Diese Strategie des Systems<br />

wird nicht aufgehen und entwickelt<br />

sich immer mehr zum Bumerang,<br />

der der Volkspartei auf den<br />

Kopf fallen wird“, erklärte dazu<br />

FPÖ-Generalsekretär Michael<br />

Schnedlitz. Die Methoden, mit denen<br />

ein System versuche, den Kontroll-<br />

und Machtverlust zu verhindern,<br />

seien im Übrigen nichts<br />

Neues. Das habe man ja beim Zusammenbruch<br />

des Kommunismus<br />

1989 erlebt, als die Bevölkerung<br />

IMPRESSUM<br />

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