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„Ihr Brüder wir haben geschwungen, zu Ehren von Land und von ...

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März 2012 Schweitenkirchener R<strong>und</strong>schau Seite 9<br />

12. Herr Polz beantrage erneut die Errichtung eines Radweges<br />

<strong>von</strong> Schweitenkirchen nach Geisenhausen.<br />

Bürgermeister Vogler antwortete hierauf, dass man bereits einen<br />

Antrag an den <strong>Land</strong>kreis gestellt habe <strong>und</strong> nun dessen<br />

Entscheidung abwarten muss.<br />

Herr Polz schlug in diesem Zusammenhang vor, bestehende<br />

Nebenstraßen <strong>und</strong> Wege (<strong>von</strong> Preinerszell über Blasl bis<br />

Schmiedhausen) für die Umset<strong>zu</strong>ng eines solchen Radweges<br />

<strong>zu</strong> nutzen.<br />

13. Die Erneuerung der Straßenbegren<strong>zu</strong>ngspfosten wurde <strong>von</strong><br />

Herrn Polz vorgeschlagen bzw. beantragt.<br />

Herr Vogler sicherte hier <strong>zu</strong>, den Bauhof damit <strong>zu</strong> beauftragen,<br />

man werde aber sinnvoller Weise den Winter abwarten<br />

müssen.<br />

14. Manfred Raschke wies erneut auf den Rutschhang an der Kysostraße<br />

hin.<br />

Herr Vogler berichtete hier<strong>zu</strong>, dass die bisherigen Maßnahmen<br />

leider nicht gefruchtet <strong>haben</strong> <strong>und</strong> man nun die Installation<br />

einer Stützmauer prüfen lassen muss, was allerdings mit<br />

erheblichen Kosten verb<strong>und</strong>en sein <strong>wir</strong>d. Eine kurzfristige Lösung<br />

dieses Problems sei leider nicht in Sicht.<br />

15. Frau Höllt bemängelte den Zustand des Kinderspielplatzes<br />

samt Gerätschaften im Baugebiet Kapellenweg. Hier müssten<br />

einige Gerätschaften ausgewechselt <strong>und</strong> neue angeschafft<br />

werden.<br />

Die Beschaffung <strong>von</strong> neuen Spielgeräten in Abstimmung mit<br />

den Anliegern wurde vom Gremium beschlossen.<br />

16. Frau Susanne Raschke stellte den Antrag, dass die Bürger in<br />

Eigeninitiative die Bepflan<strong>zu</strong>ng des Lärmschutzwalles vornehmen<br />

sollten <strong>und</strong> die Materialkosten <strong>von</strong> der Gemeinde getragen<br />

werden.<br />

Siehe hier<strong>zu</strong> Punkt 2. In dieser Angelegenheit wurde auch ein<br />

Antwortschreiben der Autobahndirektion Süd vom 03.02.2012<br />

verlesen, aus dem hervorgeht, dass im Falle einer Anpflan<strong>zu</strong>ng<br />

diese nur mit Genehmigung der Direktion <strong>und</strong> mit Übernahme<br />

der Verkehrssicherungspflicht durch die Gemeinde (<strong>und</strong><br />

zwar für die gesamte Anpflan<strong>zu</strong>ng) möglich ist.<br />

17. Auf die gesplittete Abwassergebühr wurde <strong>von</strong> Bürgermeister<br />

Vogler hingewiesen. Man habe allerdings noch keine Entscheidung<br />

über das Gebührensystem hier<strong>zu</strong> getroffen. Informieren<br />

könnten sich die Bürger bei den Homepages des Marktes<br />

Wolnzach oder der Gemeinde Kirchdorf.<br />

IV. Bürgerversammlung in Dürnzhausen am 18.01.2012<br />

1. Herr Alois Nieder aus Dürnzhausen fragte an, warum die Kreisstraße<br />

(Ortsdurchfahrt Dürnzhausen) keine Straßenmarkierung<br />

nach der kürzlich stattgef<strong>und</strong>enen Sanierung mehr hat.<br />

Der Vorsitzende sicherte hier <strong>zu</strong>, den Antrag auf Markierung<br />

an den <strong>zu</strong>ständigen Straßenbaulastträger, den <strong>Land</strong>kreis Pfaffenhofen,<br />

weiter<strong>zu</strong>geben.<br />

2. Herr Norbert Glück wollte wissen, ob nicht die Gemeinde eine<br />

Sonderrücklage für die Errichtung evtl. Gehwege in Dürnzhausen<br />

bilden kann, um einer Beitragserhebung im Falle der<br />

Einführung einer Straßenausbaubeitragssat<strong>zu</strong>ng vor<strong>zu</strong>beugen.<br />

Eine solche Rücklagenbildung bzw. einer Nichterhebung <strong>von</strong><br />

Beiträgen im Falle der Einführung der Straßenausbaubeitragssat<strong>zu</strong>ng<br />

ist nach Meinung des Bürgermeisters Vogler nicht<br />

möglich.<br />

3. Den schlechten Zustand der Gemeindeverbindungsstraße vom<br />

Anwesen Blasl nach Dürnzhausen wurde <strong>von</strong> Herrn Nieder<br />

bemängelt.<br />

Die Straße soll durch das Planungsbüro Wipfler beurteilt <strong>und</strong><br />

in den Straßensanierungsplan der Gemeinde für das Jahr 2013<br />

<strong>zu</strong>r weiteren Entscheidung mit aufgenommen werden.<br />

4. Über diverse Straßenmängel, die im Zusammenhang mit der<br />

letzten Sanierung der Kreisstraße <strong>zu</strong>sammenhängen, wurde<br />

<strong>von</strong> Herrn Kappelmeier <strong>und</strong> anderen Bürgern berichtet. Es<br />

handelt sich hierbei z.B. um Straßenunebenheiten, die vornehmlich<br />

<strong>von</strong> land<strong>wir</strong>tschaftlichen Nutzfahrzeugen wahrgenommen<br />

werden, sowie um nicht ausreichend angeglichene<br />

Feldeinfahrten auf die Kreisstraße <strong>und</strong> um die Wasserführung<br />

<strong>von</strong> der Kreisstraße in die Auerstraße.<br />

Bürgermeister Vogler schlug hier<strong>zu</strong> vor, dass alle Beanstandungen<br />

in dieser Angelegenheit mit der örtlichen Gemeinderätin<br />

Lemle <strong>zu</strong>sammengefasst <strong>und</strong> dann im Rahmen einer Vorortbesichtigung<br />

mit dem <strong>zu</strong>ständigen <strong>Land</strong>kreissachbearbeiter<br />

Herrn Holz besprochen werden sollten. Mit dieser Vorgehensweise<br />

bestand bei den anwesenden Bürgern <strong>und</strong> der Gemeinderätin<br />

Lemle Einverständnis.<br />

5. Herr Kappelmeier wies auf einen notwendigen Bankett- bzw.<br />

Straßenausbau in einem Kurvenbereich der Straße <strong>von</strong> Loipertshausen<br />

nach Weikenhausen hin. Hier würde der Straßenbereich<br />

für die Schulbusbefahrung nicht mehr ausreichen.<br />

Dies soll durch den Bauhof in Augenschein genommen werden,<br />

so der Bürgermeister.<br />

6. Einen Antrag auf Bereitstellung eines Defibrillator beantrage<br />

Herr Franz Schmeller. Als Standort wurde in der anschließenden<br />

Diskussion das Feuerwehrhaus benannt.<br />

Auf die notwendige Schulung wurde <strong>von</strong> Herrn Vogler hingewiesen.<br />

Die Gemeinde <strong>wir</strong>d die Bestellung des Defi`s samt<br />

Zubehör vornehmen, so Vogler.<br />

Der Defi wurde bereits der FFW/Schützen Dürnzhausen übergeben.<br />

7. Den schlechten baulichen Zustand des Pfarrheims in Dürnzhausen<br />

bemängelte Herr Glück.<br />

Bürgermeister Vogler wies in diesem Zusammenhang auf die<br />

Zuständigkeit der Kirchenverwaltung hin.<br />

8. Herr Stanglmayr informierte über die stark eingeschränkte<br />

Funktionstüchtigkeit der Straßenbegren<strong>zu</strong>ngspfosten entlang<br />

der Straße <strong>von</strong> Weikenhausen nach G<strong>und</strong>elshausen.<br />

Laut Herrn Vogler <strong>wir</strong>d der Bauhof nach dem Winterdienst mit<br />

der Behebung dieses Missstandes beauftragt.<br />

9. Herr Johann Assenbrunner brachte in Sachen Kinderspielplatz<br />

Dürnzhausen die bei der Gemeinde geparkten Finanzmittel<br />

in Höhe <strong>von</strong> 1.000 DM (aus der Eröffnung des „alten“<br />

Spielplatzes) <strong>zu</strong>r Sprache. Diese Mittel könnten <strong>zu</strong>r „Wiederbelebung„<br />

des Spielplatzes neben einer evtl. gemeindlichen<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng verwendet werden.<br />

Herr Vogler sicherte den Dürnzhauser Bürgern die Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

bei der Neugestaltung des Spielplatzes im gleichen Umfang,<br />

wie dies in Holzhausen geschah, <strong>zu</strong>.<br />

10. In diesem Zusammenhang stellte Herr Anton Federl fest, dass<br />

die abgebauten Spielgeräte erhebliche Mängel aufgewiesen<br />

<strong>haben</strong>. Im Rahmen einer regelmäßigen Überprüfung hätte dies<br />

schön früher festgestellt werden müssen.<br />

Nach Auskunft <strong>von</strong> Bürgermeister Vogler <strong>und</strong> Geschäftsleiter<br />

Linke müssten laut Anweisung die Spielplätze mindestens<br />

einmal monatlich (während der Spielsaison) vom Bauhof <strong>und</strong><br />

einmal jährlich <strong>von</strong> dem Sachverständigen des Gemeindeunfallversicherungsverbandes<br />

geprüft werden. Man <strong>wir</strong>d diesen<br />

Sachverhalt mit dem Bauhof erörtern, so Bürgermeister Vogler.<br />

11. Die Herren Allersdorfer <strong>und</strong> Brummer aus G<strong>und</strong>elshausen regten<br />

an, den Straßenbesen im Jahr mit 100 Euro pauschal aus<br />

dem Kiesgeld <strong>zu</strong> fördern (bisherige Förderung aus dem Kiesgeld<br />

1000 DM für 10 Jahre – 2001 bis 2011).<br />

Der Gemeinderat erteilte diesem Zuschussantrag seine Zustimmung.

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