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KONZEPTE
MATERIALIEN & GEDANKENANSTÖSSE
FÜR HANDWERKS-UNTERNEHMER
Idee? Wer? Was? Wann? Erledigt!
Autor:
Dr. Bernd W. Dornach
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Uni Marketing,
Institut für Handwerks-Marketing
Anton-Sorg-Str. 1, 86199 Augsburg
Tel.-Nr. 0821-92001
Fax-Nr.: 0821-92010
E-Mail: dr.dornach@uni-marketing.de
Internet: www.uni-marketing.de
Uni Marketing gibt Antwort
auf den Strukturwandel im Handwerk
Hand- und Heimwerkerservice
Die Entwicklungen am Markt stellen für das Handwerk eine große Herausforderung dar. Und
wie jeder Wandel eröffnet auch der Strukturwandel neue Möglichkeiten. Es gilt, diese zu erkennen,
dem Neuen unvoreingenommen zu begegnen und neue Wege zu gehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Rahmenbedingungen
1.1. Überblick
1.2. Kennzeichen des Strukturwandels
1.2.1. Verlagerung vom Neubau zum Bauen im Bestand
1.2.2. Kundenrestriktionen
Geringes Vertrauen in den Handwerker
Aufklärungsbedarf zu Wohngiften
Wunsch nach Einsparungen
Hoher Informationsgrad und -bedarf
2. Uni Marketing’s Antwort auf den Strukturwandel
im Handwerk…der Hand- und Heimwerkerservice
2.1. Chancen und Risiken
2.2. Ausgangssituation
2.3. Allgemeiner Leitfaden
3. Baumarktoffensiven
3.1. Produkte
3.2. Beratung
1. Rahmenbedingungen
1.1. Überblick
Die alten Strukturen im Handwerk brechen zusammen, was sich
• in einer drastisch sinkenden Kunden-Bindungsquote (im 2stelligen Bereich pro Jahr) und
• laut Umfragen seitens Uni Marketing in der Aushöhlung des Meistertitels zeigt; hierzu hat
auch die kürzlich beschlossene Reform des „Gesetzes zur Ordnung des Handwerks“ (Handwerksordnung)
beigetragen, gem. welcher die Meisterqualifikation nur noch für 41 von 93
Handwerksberufe obligatorisch ist.
Für den Handwerksbetrieb ist es wichtig, auf die sich ändernden Wettbewerbs- und Marktverhältnisse
zu reagieren und sich neu zu orientieren. Das Uni Marketing Institut arbeitet entsprechend
eng mit sämtlichen deutschen Handwerksorganisationen zusammen, da diese
mehr denn je Marketingstrategen benötigen.
Kundenerwartungen
Die Erwartungen der Kunden teilen sich in zwei Richtungen:
• billig • exklusiv
Entsprechend findet eine Polarisierung der Märkte statt in:
• günstig • edel/teuer
• aktiv • bequem
• aggressiv • komfortabel
(= Hand- und Heimwerkerservice) (= Wellness u. Wohlfühlen)
Die Tragfähigkeit der jeweiligen Märkte wird sich zeigen.
3.2.1. Handwerker-Sprechstunden als Service-Offensive
3.2.2. Erfolgreiche Informationsveranstaltungen
3.2.3. Leitfaden
3.2.4. Erschließung weiterer Vertriebsstellen
3.2.5. Zielgruppenansprache
4. Anforderungen an die Handwerksbetriebe
5. Ausblick
Die Discountschiene im Handel ist gesättigt. Deutschland hat die höchste Rate an Discount-
Baumärkten weltweit. Die Positionierung von Billigprodukten findet über den Preis statt.
Der Anteil der Kunden, die ihren Konsum im Billigbereich auf 3-4 Geschäfte nach dem Motto
„heute ALDI, morgen Lidl“ aufteilen, wächst.
Hat das Handwerk in Deutschland den Discountmarkt verschlafen?
ESTRICHTECHNIK
& FUSSBODENBAU
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